Schullektüre

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    . Ich meine, es gibt genug gute und moderne Bücher, muss es da unbedingt ein Goethe oder irgendsowas sein?


    Hi Markus,


    ich persönlich finde eigentlich gerade eher die alten Stücke besser, weil sie meist aussagekräftiger sind. Beispielsweise haben wir im Unterricht - auf Wunsch der Mehrheit und das obwohl unser Lehrer normal Shakespeare etc. bevorzugt - "Bend it like Beckham" gelesen. Als Film im Kino hätte ich das ja akzeptiert, auch als Buch zum Entspannen (am Strand oder so), aber doch nicht in der Schule! Es gibt so viel englische Literatur, die zu kennen ebenfalls zur Allgemenbildung gehört und dann nimmt man so einen Teenie-Quatsch.X-( (ich will hier keinen beleidigen, falls jemand von euch das Buch toll findet; ich stand mit meiner Meinung in meiner auch fast alleine da;-) )

  • Zitat

    Original von Markus

    Bei Bücher ist das aber anders. Die Lehrer suchen sich wirklich oft entsetzliche Sachen aus. Ich meine, es gibt genug gute und moderne Bücher, muss es da unbedingt ein Goethe oder irgendsowas sein?
    Kennt hier jemand Biedermann und die Brandstifter? Wie ist das?


    Markus


    Es geht in Deutsch darum den Schülern die Literatur näher zu bringen. Weltliteratur. Und die besteht nun mal aus Goethe, Schiller und Konsorten. Hat auch etwas mit der Allgemeinbildung zu tun. Denn ehrlich, wer Goethe nicht kennt, sollte sich nicht trauen auch nur den Mund aufzumachen.


    Ad "Biedermann und die Brandstifter": Das Buch ist sehr gut, auch wenn ich mich ständig gefragt habe, warum Biedermann seine Gäste nicht einfach rauswirft. Die "Brandstifter" sind für mich persönlich sehr interessante Charaktere. Selbstsicher, nie um eine Antwort verlegen, fantastisch.
    Das Buch ist wirklich zu empfehlen!

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    Ich meine, es gibt genug gute und moderne Bücher, muss es da unbedingt ein Goethe oder irgendsowas sein?


    Bergfee hat recht, alte Weltliteratur gehört einfach zur Allgemeinbildung. Ich habe vor längerer Zeit das Buch "Augustus" von Viktor Simon gelesen. Dieses Buch, das so viel ich weiss zum Film "Mein Vater der Kaiser" geschrieben wurde, ist auf alle Fälle spannend und empfehlenswert. Aber es gibt doch markante Unterschiede zu einem Werk aus der Weltliteratur. Ganz vereinfacht könnte man mit den teilweise fehlenden "Schachtelsätzen" beginnen. Es klingt vielleicht ein bisschen altväterisch wenn ich sage, dass es mit diesen Schachtelsätzen zwar nicht so einfach lesbar ist, aber um einiges "Hochstehender". In der moderen Literatur fehlt mir das ein wenig. Auch mit der länge mancher Bücher hat man nachgelassen. Kurz und Teenie gerecht muss es sein. Und wenn es noch gerade eine Geschichte einer grossen Liebe oder einer Strassenband erzählt, ist das Buch bei allen Schüler beliebt. Die Bibliothek in unserer Schule ist voll mit solchem Quatsch. Wer sich nicht ein wenig mit Büchern befasst, weiss von all den schönen und meist alten Werken gar nichts. Es würde mich schön ärgern, wenn man solche Jugendbücher auch noch in der Schule lesen würde. (Nichts gegen die, die solche Bücher gerne lesen - jedem das seine! Aber in die Schule gehört ein wenig Allgemeinbildung sonst sieht man das Resultat spätestens bei der Pisastudie ;-)

  • Hallo,


    tut mir leid, ich habe mich falsch ausgedrückt . Ich bin weit entfernt davon, zu wünschen, dass wir solche "Teenie-gerechten Jugendbücher" in Deutsch lesen. Ich finde sie genauso schlecht wie Alex. Ich meinte, dass es auch bei den Klassikern der Weltliteratur Unterschiede gibt. Man kann einen Dürenmatt lesen, aber man kann auch einen Gottfried Keller lesen. Während ich von Dürenmatt oder Ödön von Horvath begeistert war, gefiel mir Keller überhaupt nicht.
    Natürlich ist es für den Lehrer schwierig, auszuwählen, weil ja doch jeder anderen Geschmack hat, aber es ist vielleicht nicht angebracht etwas besonders langweiliges und handlungsloses auszuwählen.
    Außerdem wollte ich auch nicht sagen dass ich die alten, schönen Werke hasse, denn schließlich habe ich schon freiwillig Schiller, Camus, Shakespeare, Dostojevski etc. gelesen.
    Man sollte sich aber auch die Frage nach dem Sinn stellen: Wenn mehr als die Hälfte der Klasse das Buch nicht lest, weil sie in diesem Alter nicht bereit ist, sich mit so etwas auseinanderzusetzen, macht die Klassenlektüre nicht wirklich Sinn.
    Außerdem verdirbt man den Leuten den Zugang zum Autor oder Werk: Sie lesen einen Teil, befinden es für fad und langweilig und legen es weg.
    Ihr ganzes Leben lang werden sie den Autor wahrscheinlich nie mehr zur Hand nehmen.
    Hätten sie es nicht in der Schule gelesen, würden sie es vielleicht später selbst lesen und besser finden.
    Ihr habt schon recht, es gehört zur Allgemeinbildung, Literatur zu lesen, aber es gibt durchaus niveauvolle moderne Literatur: Wie wär's mit Coelho? Schon gut, Coelho ist nicht lang, aber Goethes Faust auch nicht. Ich finde man sollte nicht nur alte Werke oder nur nur neue Werke lesen, sondern aus allen das beste auswählen.
    Ich hätte nicht schreiben sollen, etwas moderneres, muss es da umbedingt Goethe..., sondern ich hätte mich auf die von uns gelesen Werke die mir nicht gefallen haben, beziehen sollen.


    Liebe Grüße
    Markus

  • Teenie-Bücher...
    Damit kann man mich jagen...


    Schachtelsätze...
    Liebe ich; können gar nicht genug vorkommen...


    Zitat

    Wenn mehr als die Hälfte der Klasse das Buch nicht lest, weil sie in diesem Alter nicht bereit ist, sich mit so etwas auseinanderzusetzen, macht die Klassenlektüre nicht wirklich Sinn.


    Der Lehrer wählt ja normal immer ein passendes Stück für die Altersstufe aus. Und ich glaube, wenn die Schüler "in diesem Alter nicht dazu bereit sind", dann sind sie es meiner Meinung nach auch ihr ganzes Leben lang nicht. Das hängt doch wieder mit der PISA-Sache und den "Teenie-gerechten Büchern" zusammen: Sie wollen sich gar nicht ausführlich damit beschäftigen, sich Gedanken machen, möglicherweise sogar lehrreiche Schlüsse daraus ziehen. Viele wollen doch nur lesen, damit sie unterhalten sind, also muss eine oberflächliche Geschichte her, die schon auf den ersten Blick zu verstehen ist.

  • Hallo Bergfee,


    hier kann ich dir nicht zustimmen. Viele Leute haben jetzt in der Pubertät aufgehört zu lesen und beschäftigen sich jetzt mit anderen Fragen. Einige fangen nie wieder an, richtig Bücher zu lesen, andere schon.
    Sicher mag das Stück für die Altersgruppe passend sein, aber es interessiert die meisten einfach nicht in diesem Alter. Ich bin überzeugt davon, dass es Unterschied macht, wann man das Buch lest und ob man dazu gezwungen wird.
    Es gibt natürlich auch die, die nur oberflächliches lesen.

  • Hello


    Für die meisten Jugendlichen ist es so oder so am besten, wenn sie dank dem Buchbeschrieb auf der Rückseite das ganze Stück verstehen...


    Das Alter spielt sicher eine Rolle. Wir haben schon in der 7.Klasse Dürrenmatt gelesen und die meisten, die lesen konnten ;-) fanden es gut. Aber im Nachhinein frage ich mich, wie das unser ehemaliger Deutschlehrer geschafft hat, uns dafür zu begeistern. Vielleicht habe ich auch ein bisschen zu wenig nach der Meinung der anderen gefragt. Unsere Klasse ist immer sehr motiviert, wenn Weltliteratur gelesen wird. (Liegt höchstwahrscheinlich dran, dass sie bei anderen protzen und bluffen gehen können) Wir hatten auch mal einen Deutschlehrer, der war totaler Comicfan. Er brachte uns auch diese näher, ohne uns gerade die Freude daran zu nehmen. Auch die anderen Pflichten mit Literatur vernachlässigte er nicht. so hatten wir stetz unseren Spass. Es kommt sicher immer darauf an in welchem Umfeld die Klasse ist und wie motiviert sie ist. Sogar einer der sehr gerne liest, aber in eine "Gangster-Klasse" kommt, übt dieses Hobby nur noch zu Hause aus und sieht es nicht mehr für nötig an, in der Schule zu lesen, einfach weil die eben genannte Gruppe auch nichts daran tut. Heutige Hobby- oder Berufspsychologen nennen das den von den meisten "geliebten" Ausdruck Gruppendruck. (Diesen Begriff brauchen viele als Entschuldigung für ihr unverantwortungsbewusstes Verhalten, obwohl diese Herdentiere beachten müssten, dass wenn man unter Gruppendruck steht nicht selbstsicher ist! Wer hat noch nie gesagt: "Sie/Er tut auch, geht auch, macht auch?" Genau das kann sich nach meiner Meinung nach auch auf das Nichtlesen mancher Schüler auswirken.(Ich betone mancher, da es glücklicherweise immer noch Leute gibt, die dieser Seuche Trotzen.))

  • Das mit dem Lehrer stimmt. Er spielt bei der Motivation eine wichtige Rolle.


    Z. B. hatten wir in der 5. und 6. Klasse einen Deutschlehrer, der uns wahrhaftig dazu gebracht hat, das ganze Schuljahr über freiwillig Gedichte aufzusagen (meist ja das Schlimmste für Schüler;-) ). Mit ihm zusammen haben wir an jedem Stundenanfang ein paar Minuten lang geübt und am Ende des Schuljahres konnten wir 10min am Stück verschiedene Gedichte aufsagen. Den Lehrer haben wir jetzt (leider) nicht mehr, er bildet jetzt Referendare aus. Vor einigen Wochen kam er dann mal wieder zu uns zu Besuch; er sagte, keiner seiner Referendare wolle ihm die Sache mit den Gedichten glauben. Ganz spontan haben wir angefangen die Gedichte aufzusagen, die er uns beigebracht hatte. Er war richtig gerührt, dass wir so viel nach über 4 Jahren noch konnten.
    Aber mit jeder Klasse klappt so etwas nicht und bei jedem anderen Lehrer streiken wir schon bei einem einzigen Gedicht.


    Zitat

    Ich bin überzeugt davon, dass es Unterschied macht, wann man das Buch lest und ob man dazu gezwungen wird.


    Das natürlich ja, finde ich ja auch. Aber ich meinte eigentlich eher, dass manche mit Weltliteratur und alten Stücken überfordert sind. Gerade weil sie Schachtelsätze nicht verstehen, oder schwierigere Formulierungen, ... Das hat man bei den Buchvorstellungen, die wir dieses Jahr machen mussten, wieder gemerkt. Wenn demnach eine Textstelle vorgelesen wurde, saßen alle mit ratlosen Gesichtern da; bei der Nachfrage, ob sie es verstanden haben, nur ein leises Gemurmel... Viele sind es nicht gewohnt, dass das Ende des Satzes eine halbe Seite weiter unten ist und können die eingeschobenen Informationen dazwischen beim Zuhören nicht sortierren und einordnen.

  • Hallo,


    was Alex über Gruppendruck sagt, stimmt absolut. In einer schlechten Klasse werden automatisch alle mitruntergezogen, auch wenn sie eigentlich gute Schüler wären. Mit dem Lesen von Schullektüre ist dass dann genauso.
    Schon komisch, dass du (Bergfee) auch deinem ehemaligen Deutschlehrer vermisst, bei uns war das genauso. Wir hatten in der Unterstufe eine Lehrerin die echt viel mit uns machte. Wir spielten jedes Jahr Theater, ich liebe das, und wir sagten auch Gedichte auf mussten Reden halten.
    Bei unserer jetzigen Deutschlehrerin ist das alles weg. Wir machen nur mehr faden Unterricht und keiner passt mehr auf. Sie hat massive Disziplinprobleme, kein Wunder bei ihrem Unterricht.
    Außerdem kann sie nicht rechtschreiben, es ist echt schlimm, wenn sie bei der Tafel steht und nicht weiß wie man das Wort schreibt. Dann dreht sie sich zu uns um und fragt: So, wie schreibt man das jetzt?
    Ich meine, wer ist hier der Lehrer?

  • Zitat

    Original von Markus
    Außerdem kann sie nicht rechtschreiben, es ist echt schlimm, wenn sie bei der Tafel steht und nicht weiß wie man das Wort schreibt. Dann dreht sie sich zu uns um und fragt: So, wie schreibt man das jetzt?
    Ich meine, wer ist hier der Lehrer?


    Lehrer machen das öfter und an sich glaube ich doch, dass die Deutsch können. Damit wollen sie herausfinden, ob ihr das auch könnt. Irgendwie logisch, oder?


    Zitat


    Das natürlich ja, finde ich ja auch. Aber ich meinte eigentlich eher, dass manche mit Weltliteratur und alten Stücken überfordert sind. Gerade weil sie Schachtelsätze nicht verstehen, oder schwierigere Formulierungen,


    Wenn sie damit überfordert sind, dürften sie aber mit einigem überfordert sein. Schachtelsätze muss man schlicht auseinander nehmen, wenn man sie nicht gleich begreift. Damit gab es bei uns keine Probleme. Komisch.


    Zitat

    Sogar einer der sehr gerne liest, aber in eine "Gangster-Klasse" kommt, übt dieses Hobby nur noch zu Hause aus und sieht es nicht mehr für nötig an, in der Schule zu lesen, einfach weil die eben genannte Gruppe auch nichts daran tut. Heutige Hobby- oder Berufspsychologen nennen das den von den meisten "geliebten" Ausdruck Gruppendruck. (Diesen Begriff brauchen viele als Entschuldigung für ihr unverantwortungsbewusstes Verhalten, obwohl diese Herdentiere beachten müssten, dass wenn man unter Gruppendruck steht nicht selbstsicher ist!


    Das Eine hat aber nicht viel mit dem anderen zu tun. Selbstsicherheit und Gruppendruck in einem Satz zu erwähnen ist etwas seltsam. In einer Gruppe zu sein macht die "Gruppe" selbstsicher, aber nie den Einzelnen allein.


    Übrigens gebrauchst Du den Ausdruck "Gruppendruck" gerade ebenfalls als Entschuldigung für Lesefaule. Wer gerne liest, der wird nicht schlicht aufhören damit, weil "die anderen es nicht machen."

  • Hallo Selene!


    Nein, diese Lehrerin macht das definitiv nicht so. Als sie eine Schülerin fragte, wie man Beduine schreibt, konnte sie ihr nicht helfen. Ich meine bitte, Beduine, was ist da schon schwer dran. Oder sie streicht im Helft irgendeinen Fehler an, der keiner ist und wie ich sie dann drauf angesprochen habe, sagt sie: Ja, das hab ich so nach Gefühl gemacht, ich hätt' nachschauen müssen um sicher zu sein. Verzeihst ma's? Na hallo. Man muss sie erlebt haben, um das zu verstehen.


    Grüsse Markus

  • Zitat

    Man muss sie erlebt haben, um das zu verstehen.


    Nein, Markus, muss man nicht, ;-)ich glaub dir, ich hab selber welche von der Sorte. Ich bin beruhigt, dass es solche nicht nur bei uns gibt.8-)


    Zitat

    Wenn sie damit überfordert sind, dürften sie aber mit einigem überfordert sein. Schachtelsätze muss man schlicht auseinander nehmen, wenn man sie nicht gleich begreift. Damit gab es bei uns keine Probleme. Komisch.


    Mag komisch sein, ist aber in meiner Klasse bei manchen (natürlich nicht bei allen) Schülern tatsächlich so. Das sind dann die, die auch fragen, was "naiv" und "Exil" bedeutet. Hallo? 10.Klasse Gymnasium?


    Viele Grüße,
    Bergfee

  • Hello


    Zitat

    Wer gerne liest, der wird nicht schlicht aufhören damit, weil "die anderen es nicht machen."


    Vielleicht schon... Aber in der Schule wird er es sicher nicht mehr für nötig empfinden zu lesen. Es kommt sicher auch darauf an, in welcher Klasse dies passiert. Wenn ein Schüler in der 3. Klasse in ein Gangster- Lager stösst, wird das ihn sicher mehr beeinflussen als wenn es in der 8. Klasse passiert. Mit dem Begriff Gruppendruck hätte ich vielleicht nicht so sehr ins Detail gehen sollen, ich wollte damit nur darauf andeuten, dass das Umfeld auch eine Rolle spielt, ob man in der Schule gerne liest und nicht nur das Alter ausschlaggebend ist. Wir wollen ja schliesslich nicht einen Psychologie-Cursus aufbauen und betreiben ;-)


    Gruss und Adieu


    Alex

  • Zitat

    Original von Bergfee
    10.Klasse Gymnasium?


    Frage am Rande: Welche Schulstufe ist das?



    Alex: War in einer "Gangsterklasse" und mir war´s gleichgütig, ob die nun lesen oder nicht. Ich bin eben von mir ausgegangen. Mea culpa.


    Bergfee: Komisch finde ich das deshalb, weil in meiner Klasse 60% nicht ganz helle waren, was Fremdwörter betraf, aber bei "Faust" und irgendeinem Buch von Mann, das wir gelesen haben, hatten sie keine Probleme.

  • @Selene: 10.Klasse Gymnasium: Gymnasium geht bei uns von Klasse 5-13; 10 gehört zur Mittelstufe


    Was Fremdwörter betrifft, das Aktuellste (heute) "Demontage". Will ja nicht lästern, aber manchmal kann man einfach nur noch den Kopf schütteln...


    Gruß,
    Aline

  • Zitat

    Original von Bergfee
    @Selene: 10.Klasse Gymnasium: Gymnasium geht bei uns von Klasse 5-13; 10 gehört zur Mittelstufe


    Mit Schulstufe meinte ich eine konkrete Zahl. Aber egal, so wichtig ist es auch nicht.

  • Ich hab das Gefühl, dass es das, was du meinst, bei uns gar nicht gibt ;-)
    Unterstufe am Gymnasium: 5-7.Klasse
    Mittelstufe: 8-10
    Oberstufe: 11-13
    andere Einteilungen gibt es nicht

  • Der deutschen 10. Gymnasialklasse entspricht die österreichische 6. - damit wir das ein für alle Mal aus der Welt geschafft haben ;-)

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