Le château de Porthos

  • :whistling: Naja, nicht ganz - der Graf engagiert einen Detektiv, der herausfinden soll, wer nachts die kostbaren Leberwürste stiehlt. Außerdem erscheint ein Kunstmaler auf dem Schloss, Studienfreund des Hauslehrers des gräflichen Sohns, der dessen ältere Schwester mit den geheimnisvollen Farben porträtieren soll, damit man herausfinden kann, ob sie noch wirken. Sie wirken, und das Kunstwerk präsentiert sich, sehr zum Leidwesen des Fräulein Tochter, als hochmodern abstrakt. Doch als die junge Komtesse es hinterher rumspuken sieht, ist sie doch wider Willen davon ganz angetan. ("Oh, wenn ich denke, was ich damit alles anstellen könnte! Hm, allerdings, gehorchen tut es mir nicht!" :huh: ) Der Plot gipfelt schließlich in einer bösen Intrige gegen den armen Hausgeist, weil das Finanzamt ein Gemälde der Ahnengalerie beschlagnahmen will, um die ausständige Steuerschuld des Herrn Grafen einzutreiben, und Urururururururgroßtante Antonia, die alte Schreckschraube aus dem 12. Jh., deren Porträt von dem berühmten Maroni signiert ist, absolut nicht ins Museum übersiedeln will...


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