Was wäre, wenn...

  • Hallo,


    Angeregt von einem sehr charmanten Thread auf Straightdope werfe ich mal spaßeshalber folgende Frage in den Raum: Was wäre aus unseren Musketieren geworden, wenn jemand anders als Dumas die Feder geführt hätte? Machen wir doch mal ein Experiment. Ich hoffe auf rege Beteiligung. ;)


    Die Drei Musketiere – von Rosamunde Pilcher


    Der weiße Flieder erfüllte die Welt mit seinem frischen, frühlingshaften Atem, als Anne beschloss, wieder nach Frankreich zurückzukehren. Zurück in dieses Land, dem sie den Rücken gekehrt hatte. Frankreich, das Land der verlorenen Liebe. Damals war sie geflohen, mit nichts als dem blanken Leben, einer zerstörten Ehe und einem unbändigen, schlagenden Herz. Jetzt kehrte sie zurück, eine gemachte Frau, eine Dame von Welt. Jeder Zoll eine echte englische Lady. Diesmal, so schwor sie sich, diesmal würde es anders sein. Niemals, niemals wieder würde sie sich verlieben. Und doch, irgendwo in Frankreich lebte und atemete er noch, derjenige, der ihr Leben zerstört hatte. Ihr Ehemann. Der Gedanke an sein edles, aristrokratisches Gesicht erschreckte sie nicht mehr. Diesmal war sie stark...



    Die Drei Musketiere - von Jason Dark


    Das Wachs der Kerze tropfte auf das vergilbte Silber des Kerzenhalters. Stirnrunzelnd beugte sich Aramis über den staubigen Folianten. Das rote Heptagram leuchtete auf dem vergilbten Pergament, blutiges Zeugnis blasphemischer, uralter Riten.
    „Es hilft nichts, D'Artagnan“, sagte er ernst. „Heute Nacht müssen wir hinab in die Bastille.“
    „Denkst du, es ist irgendwo da unten?“ fragte der Angesprochene zweifelnd.
    „Es ist dort, so sicher wie der Tod. Schon drei Musketiere mussten dran glauben und der tapfere Athos ist noch immer bewusstlos. Wir müssen es vernichten.“
    „Warum aber diese Eile?“ fragte D'Artagnan nach. Er war noch nicht überzeugt.
    „Heute Nacht ist bereits Vollmond und wir müssen verhindern, dass Richelieu und Rochefort einen weiteren Dämon beschwören, der Paris bedroht.“
    D'Artagnan schluckte. Die Aussicht gefiel ihm gar nicht, aber Aramis hatte entschieden. Der Musketier nahm eine Bibel und zog ein silbernes Kreuz aus der Schublade seines Schreibpults.
    „Bazin, hol schon mal das Weihwasser...“
    --


    Also los, ran an die Tastaturen, schnappt Euch die Autoren, die ihr liebt (oder hasst) und eine Szene aus den Musketieren. Umrühren nicht vergessen...

  • *freu* Nur immer her mit den jungen Engländer- nein, Französin- ach egal... :-)) :-))


    Weils so schön ist, kommt mir gerade noch ein Gedanke:


    Die Drei Musketiere - von J.K. Rowling


    „Und was ist jetzt mit Bu-“
    Porthos schubste D'Artagnan heftig an. „Nein, sprich seinen Namen nicht aus. Du weißt schon...“
    D'Artagnan winkte ab. "Und wenn schon. Er ist Engländer. Na und, darum kann ich doch seinen Namen sagen, so oft ich will. Bu-cking-ha-“
    Aramis wurde bleich. Er schüttelte den Kopf und sah sich hektisch um. Bevor D'Artagnan allerdings seinen Satz beenden konnte, erklang eine dunkle Stimme hinter ihm.
    „Ah, der Gasconier, der Thumbe und der Bücherwurm sind auch hier. Na, Aramis, heute schon Latein gelernt? Streber!“
    Rochefort. Die Freunde fuhren herum. D'Artagnan funkelte Rochefort wütend an. Der junge Graf wurde begleitet von seinen Anhänern, Jussac und Cahusac. Alle drei grinsten herablassend.
    „Du arroganter Bas-“ Porthos wollte sich bereits auf Rochefort stürzen, wurde aber von Armis und D'Artagnan daran gehindert.
    Plötzlich wurde es still, denn Madame Treville hatte die Kantine der Musketierakademie in der Rue du Vieux-Colombier betreten, wo die jungen Kadetten gerade mit den Resten des Frühstücks beschäftigt war. Hastig sprangen die Kadetten auf und eilten zu ihren Unterrichsträumen, bevor die strenge Madame jemandem Strafpunkte erteilen konnte. Sie hatten Heilkunde und mussten unter der Aufsicht des Hausarztes Heilsalben mischen.
    Porthos beugte sich zu D'Artagnan herüber.
    „Ist doch toll. Hast du nicht das Rezept von deiner Mutter?“
    „Ja, schon.“ D'Artagnan war sich nicht sicher, ob er das Rezept herausrücken sollte. Es war das Letzte, was ihm seine Mutter geschenkt hatte. Dann sah er jedoch Rocheforts überhebliches Grinsen und nickte verbissen. „In Ordnung.“
    Auf einmal explodierte zwei Reihen vor ihnen Athos' Heiltrank. Die Klasse stöhnte auf...
    --

  • *brüll* Das ist brillant... Tolle Idee! :) Rowling gefällt mir am besten, bin sowieso Harry Potter-Fan.
    Wenn Ihr wollt, könnt Ihr das ganze auch gern als Round Robin im Fanfiction-Archiv selbst laufen lassen - hier im Forum ist's aber auch gut aufgehoben. ;)

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    Je reviens de mon gré aux doulx lacqs qui me serrent.
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    Fiaskofalke des St. Athos (Maike am 8.2.2005)
    "Wir sind die Germanisten. Widerstand ist zwecklos. Sie werden korrigiert." (Maike, ebenfalls am 8.2.2005)
    "Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, bei Athos ist es umgekehrt." - Porthos, bei den Volksschauspielen Ötigheim am 24.7.2005
    Altjümpferliches Tupfi

  • Nach dem Erfolg gewisser Musicials haben gerüchteweise auch andere Größen der Unterhaltungsmedien das musikalische Potential der Dumas'schen Dichtung für sich entdeckt... Ich glaube allerdings, das fällt schon eher unter die Kategorie „Horror“.


    Yo, Muske-Tier – ein Rap von Erkan und Stefan


    Erkan: Le Musketier, le Musketier...
    Stefan: Ey, ist gar kein eschtes Tier, hat ein Degen...
    Erkan: Siehst du hier!
    Stefan: Trinkt nur Wein und niemals Bier.
    Erkan: Hat auch Diener, keine Frage...
    Stefan: wo ihm seine Sachen trage.
    Erkan: Zieht in Schlacht, ey, für die Luis...
    Stefan: Kardinal kriegt voll de Blu-es (Ja, das ist ein Reim!)
    Erkan: Weil er bei'er Queen nich' lande kann.
    Stefan: Yo, arme Sau ist auch nur'n Mann!
    Erkan: Doch de Dartanjang ist besser, als Roschvor, de bleiche Fresse.
    Stefan, Ey, Gaskonjer voll korrekt, weil de immer alles checkt.
    Erkan: Atoss bringt jeden Dude zur Strecke...
    Stefan: ...und kommt nicht weg von seine Schnecke.
    Erkan: Das ist voll die geile Schnalle, die würd ich auch sofort mal kn-
    Stefan: Ey, bist du blöd, die macht disch alle!
    Erkan Ey, Dumas schreibt krasses Buch...
    Stefan: ...und Lesen macht bekanntlich kluch...


    Im Sinne der geistigen Stabilität der Leserschaft müssen wir an dieser Stelle leider abbrechen. Ich denke auch, dieser Eindruck genügt vollauf!


    (PS: dieses Posting ist der offizielle Beweis, dass ich voll plemplem bin...


    Politisch korrekter Disclaimer: Ich entschuldige mich hiermit ausdrücklich bei allen Rochefort-Fans. Das obengenannte Statement stellt keine Wertung oder persönliche Meinungsäußerung der Verfasserin in Bezug auf die zweifelsohne vorhandenen charakterlichen und ästhetischen Qualitäten dieses auch von mir sehr geschätzten Edelmannes dar.)

  • *vomstuhlgefallenseiundnununterdemtischlieg* Das ist ja sooooo klasse... *haltloskicher*

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  • *sich vor Lachen nich mehr einkrieg* Muhaha...Das is echt gut...Die Harry-Potter Version is absolut cool...*vor lachen unterm Tisch lieg* *loooooooooooool*

  • das ist voll genial... einfach klasse!! ich würde das nicht so hinkriegen... die harry potter-version und der rap... wahnsinn!!!!!!!!!!!! :-)) :-)) :-)) :-)) :-))

  • Für Silvia, die Vampire, wie ich meine, auch ganz gern hat...



    „Im Duell mit einem Vampir“ und der nicht minder erfolgreiche Folgeband „The Vampire Athos“, von Anne Rice


    Graf Rochefort lehnte sich im Sessel zurück, schlug die schwarzbehandschuhten Hände elegant übereinander und musterte den jungen Musketier, der von der eigenen Erscheinung im Wandspiegel wie gebannt schien. Ein amüsiertes Lächeln huschte über seine Züge, erhellte die markanten Liniens seines Gesichts und legte für einen kurzen Augenblick den Zauber der Jugend über die bleiche Haut. Der Zauber der Lebendigkeit, den er vor drei Jahrhunderten in Bethuné zurückgelassen hatte.
    Atho verhaarte noch immer versunken vor den Spiegel, Rocheforts Blick verlor ein wenig von seiner überlegenen Nonchalance, als er seinen Schützling sah, wie er staunend sein neues Selbst betrachtete, das ihm aus dem Spiegel entgegenstrahlte und sich in der Erinnerung an das Wunder verlor, das sie erst vor wenigen Nächten geteilt hatten. Die Blässe, die seit zwei Nächten nicht mehr von den Wagen des jungen Edelmannes wich, erhob seine aristrokratischen Züge in angelische Höhen, sie stand ihm gut zu Gesicht, ebenso wie die elegante Haltung, und die untadeligen Manieren, die eines Königs würdig waren. Dies alles gepaart mit der für sein jugendliches Alter ungewöhnlichen Melancholie, die sich hinter dem kühnen Blick seiner Augen verbarg, sie hatte ihn mehr als alles andere von Anfang an in ihren Bann geschlagen. Nun gehörte Athos zur anderen Seite. Ein Kind der Nacht. Rochfort lachte leise und dunkel, zufrieden mit seiner Wahl. Oh ja, und SIE würde ebenfalls zufrieden sein. Er war alles, was sie sich wünschen konnte.
    Das Geräusch riss den neuerschaffenen Vampir aus seinen Tagträumereien.
    „Mein Herr?“
    „Nichts, Athos, nichts. Du genießt es, nicht wahr, mein Childe.“
    Das Funkeln in Athos hellen Augen war Antwort genug. In einem Augenblick war der schwarze Graf an seiner Seite, ließ seine Fingerspitzen über die Wange des jungen Mannes gleiten, dem die Musketierunfoform wie auf den Leib geschneidert schien.
    „Vergiss nicht, all der Schmerz und das Unglück des sterblichen Lebens liegen nun hinter Dir. Vor uns liegt die Nacht und der unendliche Schatz ihrer Geheimnisse.“
    Die Tür zum Salon öffnete sich. Dort stand Ketty, die brünette Zofe. Das Mädchen knickste tief vor den schmucken Edelleuten. Eine schüchterne Röte stieg ihr ins Gesicht.
    „Die Herrin erwartet Euch.“
    Ein kurzer Seitenblick zeigte Rochfort, dass er nicht mehr die Aufmerksamkeit seines Schützlings besaß Athos starrte auf den Hals der jungen Frau, einen subtilen Ausdruck des Hungers auf den leicht geöffneten Lippen.
    Der Graf lächelte wieder. Ja, die Geheimnisse der Nacht. Sein Schützling würde begierig sein, in sie einzutauchen. Doch alles zu seiner Zeit.
    „Wir wollen die Gräfin nicht warten lassen, mein Freund.“
    Er berührte Athos leicht an der Schulter. Der Musketier nickte.
    --


    Irgendwie werden die Beiträge immer länger. Aber das gilt ja wohl auch für gewisse Vampir-Romane...
    --

  • *schmaaaaaacht* Das ist so toll geworden! :) Gänsehaut, echt! Und trifft genau das, was ich an Vampiren so faszinierend finde. Da fällt mir auf, daß Rochefort/Athos auch ein extrem reizvolles Pairing zu sein scheint! Hey, willst Du nicht eine Vampir-Athos-Rochefort-AU-Slash-Fanfic schreiben? :) *rumhibbel* Das ist so ein tolles Stück geworden...
    Bin ganz geschmeichelt über die Widmung! :) Danke! :)

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  • Rochefort bietet sich an, der sieht ja schon aus wie ein Vampir, Dumas betont ja immer, dasser bleich ist. Das sagt er auch von Athos... Hm, ob es da eine Verbindung gibt? Aber Athos und Rochefort als Pärchen? Meine Güte, wie krieg ich das denn erklärt? LOL


    Das wäre eher eine Idee für eine waschechte "Unmögliche Pärchen"-Challenge. Sollte man vielleicht mal ausrufen. *ggg*

  • Na ja, das Pärchen funktioniert ja schon in Deinem kleinen "Ausschnitt" total perfekt. Zumindest für mich. ;) Ich kann mir gut vorstellen, daß Rochefort als der ältere Vampir sich so einen Schnuckel wie Athos ausguckt... ;)

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  • Juhu! :D Am 13. April, ziemlich genau... ;)

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  • Hey, wir SIND doch schon im Off-Topic Forum, besser Abschweifen, als Ausschweifen, meine Liebe. :=)



    Chevaliers in Space! - Helden im Weltraum - von Gene Roddenberry"


    "Hier spricht die USS Oneforall, Flagschiff der vereinigten Förderation Frankreichs-"
    "Kapitän Treville, das feindliche Schiff der La Rocheller hat uns geortet. Sie beschießen uns mit ihren Laser-Kanonen."
    "Kotzbomenelement! Schilde hoch und feuern Sie ihnen einen Torpedo vor den Bug, Mr. Porthos."
    "Aye, Kapitän."
    "Sire?"
    "Ja, Aramis?"
    "Ich schlage vor, wir bewegen uns mit Impulsgschwindigkeit durch den Minengürtel, den die La Rocheller um ihren Planeten gelegt haben."
    "Gut, Aramis. Machen Sie es so."
    "Sacré Bleu! Wir sind getroffen!"
    "Schadensbericht, Mr. Porthos!"
    "Kapitän! Schwere Schäden auf Deck 6, Hüllendurchbruch! Wir verlieren Wein in hohem Maße."
    "Wir können vielleicht ohne die Lebenserhaltung auskommen, aber nicht ohne die Weinvorräte. Sagen Sie die Rettungsmanschaften, sie sollen trinken, was sie trinken können."
    "Sire, wir haben schon vier Einsatzteams mit Alkoholvergiftung."
    "Athos, begeben Sie sich auf Deck 6 und retten Sie zumindest den Burgunder."
    "Jawohl, Sire."
    "Kapitän, die La Rocheler beamen an Bord. Auf Deck 8 haben wir bereits fünf Duelle und drei Stelldichein."
    "Mon Dieu! Aramis, wie steht es mit dem Minenfeld..."

  • Petalwing: Ja, da hast du natürlich recht! :-)
    Ich beklag mich auch nicht mehr, so lange du weiter so tolle storys schreibst! Einfach Klasse das mit dem Wein :-)) Und wie du unser geliebtes "Kotzbombenelement" eingebaut hast! Grandios!

    8-) Ich habe mein ganzes Genie in mein Leben getan; in mein Werk nur mein Talent. 8-) Oscar Wilde

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