@Alienor
Nah dran. Es handelt sich um die Halsbandaffaire.
Jetzt fehlt nur noch die Beantwortung der eigentlichen Frage.
@Alienor
Nah dran. Es handelt sich um die Halsbandaffaire.
Jetzt fehlt nur noch die Beantwortung der eigentlichen Frage.
[Blockierte Grafik: http://www.welt.de/multimedia/archive/00336/halsband5_BM_Berlin_336925p.jpg] Wie heißt er, was ist er und in welcher Beziehung steht er zu einem Schmuckstück?
Also, vom Stil her ähnelt es den Bildern in der Fischer-Ausgabe des Vicomte de Bragelonne. Allerdings kann ich es dort nicht so recht einordnen.
Allzuviele dieser Illustrationen kenne ich aber auch nicht, aber so spontan würde ich auf Victor Hugo, Les Misérables, tippen.
Dann könnte es sich um das kleine Mädchen (Cosette?) handeln?
damit bist du dran, es ist Wilhelm II mit seinem Vater Friedrich III. Und da der Vater aus Deutschland ist, ...
ist die Mutter verwandt zu den Royals nämlich die Tochter von Königin Victoria von England.
Der Anlass war die Hochzeit von Wilhelms Onkel, dem Prince of Wales Albert Edward
Von Wilhelm II gibts noch mehr hübsche Kinder- und Jugendbilder, bei Wikipedia:
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/7/71/Wilhelm2schiff.jpg/220px-Wilhelm2schiff.jpg]
Ich glaube, das ist wirklich sehr schwer. Ich glaube, da sind noch ein paar Hinweise fällig:
Balmoral ist die Sommerresidenz der engl. Königin. Die beiden Herren waren anläßlich einer Hochzeit im engl. Königshaus 1863 dort zu Gast. Schaut euch mal den Bart an, der könnte einen Hinweis geben. Wie gesagt: nicht englisch, nicht französisch.
Die verwandtschaftliche Beziehung ist schon recht eng.
Ich meine, ihr solltet euch mal das Land überlegen, aus dem die Herren stammen, dann dürfte der Rest gar nicht mehr so schwer sein.
Alienor hat richtig erkannt: Das Bild ähnelt frappierend den Familienbildern der Royals in Balmoral. Und dort ist es auch aufgenommen worden.
@kalou
du kannst schon weiter mitmachen, die beiden sind keine Royals, aber Gleichrangig und auf Verwandschaftsbesuch.
Also, ich habe das so verstanden, dass die große Neuerung darin bestand, dass es kleine Tische gab, an denen sich die Gäste hinsetzten und, dass sie eine Auswahl an Speisen hatten (à la carte). So richtig Schwung kriegte das Restaurant durch die französische Revolution und plötzlich Arbeitslose Köche aus den Adelshäusern.
Ich hatte mir die Gasthöfe im 17. Jhdt so vorgestellt, dass es zwar mehrere Tische gab, aber längere mit Bänken als Sitzgelegenheit. Nur ein Tisch kommt mir wenig vor. Das es nur ein Gericht gab und der Gasthof hauptsächlich die Übernachtungsgäste verköstigte ist schon einsichtig. Bei den Kneipen, bzw. das Äquivalent zu unseren Kneipen, ich glaube, da gab's halt hauptsächlich Alkoholisches. Aber wahrscheinlich auch keine große Auswahl. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es gar nicht so viel dort zum Essen gab.
In erster Linie ist der Kleine gemeint. Daneben steht der Vater. Kein Schotte. Aber die Kleidung gibt dennoch einen Hinweis. Ach ja, es ist nicht Frankreich.
Diesmal gehts um ein Jugendbild (Familienfoto):
[Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d0/Wil2-F.jpg]
Wo wurde das aufgenommen und wer ist auf dem Bild?
Zusatzfrage: welche Gelegenheit
Tipp: Prinz Charles ist nicht dabei.
manche Frage stelle ich mir eigentlich gar nicht, wenn ich dann z.B. über eine Wissens-Sendung darauf gestossen werde, bin ich doch erstaunt. Eigentlich gings "nur" um die Herkunft der Bezeichnung Restaurant:
Also Restaurants kommen aus .... Na? ...... PARIS, logisch, kann man sich ja denken.
So und jetzt die spannende Info :
ZitatBis ins frühe 18. Jahrhundert aß man in Paris öffentlich nur in Gasthöfen und in den Läden von "traiteurs":
- In den Gasthöfen saßen die Übernachtungsgäste mit am Tisch des Gastherrn. Man aß zu einer bestimmten Zeit ein bestimmtes Essen (Tagesgericht) und zahlte einen Einheitspreis.
- Die "traiteurs" verkauften hauptsächlich Fleisch, Ragouts und Pâtisserie über die Straße, also Speisen, die man mit Holzfeuer, ohne die Möglichkeit einer genauen Kontrolle der Temperatur, zubereiten konnte.
Der Name "Restaurant" wurde erstmals 1765 in Paris benutzt. Ein Suppenverkäufer namens Boulanger verkaufte Schafsfüsse in weißer Sauce. Er nannte seinen Suppen "restaurants" or "restoratives", weil man mit ihnen seine Körperkraft wieder herstellen konnte. In seinem bescheidenen Restaurant konnte man erstmals zu einer Zeit eigener Wahl (innerhalb der Öffnungszeiten) aus einer Anzahl von Speisen eine individuelle Auswahl treffen (à la carte) und eine sich aus der Addition der Preise einzelner Komponenten ergebende Rechnung (l'addition) begleichen.
1782 eröffnete mit "La Grande Taverne de Londres" ein erstes Luxusrestaurant in Paris. Der Besitzer Antoine Beauvilliers avancierte zu einer gastronomischen Autorität und schrieb 1814 das Buch "L' Art du cuisinier", ein Standardwerk der französischen Kochkunst.
Nach der französischen Revolution (1789-1799) eröffneten viele der arbeitslos gewordenen Küchenchefs von Adelshäusern Restaurants oder fanden darin eine Beschäftigung, sowohl in Paris aber auch im Exil, vor allem im reichen London. "Rules", Londons ältestes Restaurant (1798 exisitiert noch heute. 1804 gab es in Paris bereits mehr als 500 Restaurants.
Vor der französischen Revolution speiste man überwiegend mittags zwischen 13 und 15 Uhr. Wegen der Deputiertenversammlungen, die üblicherweise bis 17 Uhr dauerten, verlagerte sich die Hauptessenszeit der Volksvertreter und ihnen folgend der meisten Bürger auf den Abend.
unsere 4 Helden haben demnach nie in einem Restaurant gespeist.
@Alienor
so erinnere ich mich auch dran. Aber ich vermute, das Dumas der Kirche nicht Nahe stand und sich daher gar nicht so dafür interessierte.
Ich habe als Jugendliche Jugendgottesdienste mitvorbereitet und mache jetzt bei der Kinderkirche mit und muß sagen, da nehme ich am allermeisten auch für mich mit. Ich muß mich da viel gründlicher mit dem Thema auseinandersetzen und auch in die Diskussion im Team sind unheimlich spannend.
@Alienor
dein Tipp ist gar nicht schlecht. Françoise d’Aubigné, marquise de Maintenon heiratete Paul Scarron und das dürfte der Herr auf dem Bild sein. Bei ihm im Haus verkehrten viele Adlige der Pariser Gesellschaft. Seine Rolle in VAA (und das ist jetzt aus dem Gedächtnis, nicht nachgelesen): Bei ihm treffen sich sich die Führer der Fronde (da gibt's doch diese Aufregung über die Pension des "königlichen Kranken"?). Athos und Aramis kommen dorthin.
Mit dem protegieren bin ich mir jetzt nicht sicher wen kaloubet meint: Die Maintenant oder die Montespan, die später Louise de la Vallière als Mätresse ablöst.
Die Details über die Maintenant habe ich in Wikipedia nachgelesen.
Das ist ein eigenes Kapitel Abbé Scarron (hab's kurz nachgeschlagen), nach dem Besuch bei der Chevreuse (Athos und Raoul) und vor die Befreiung von Beaufort. Und das Kapitel fehlt in der kindle-Version und vermutlich auch in der Spiegel-Online Version.
Apropos schlechte Übersetzung: Steve Jobs Biografie ist (laut stuttgarter Zeitung) von insgesamt 6 Übersetzern zusammengemurkst worden (schlampig übersetzt). So wurde silicon mit Silikon übersetzt. (Und wer jetzt nicht gleich schaltet: das silicon valley hat nichts mit Silikon zu tun aber mit?...)
@Alienor
So langsam geraten wir OT, aber es ist ja dennoch spannend: Die Kommunion wird durch Gemeindemitglieder ausgeteilt, die vom Pfarrer beauftragt wurden und einen entsprechenden Kurs absolviert haben. Die werden Kommunion- oder Eucharistie-Helfer genannt. Von dort können sdie sich weiterqualifizieren und Wort-Gottes-Feiern abhalten, das ist ein Zwischending zwischen dem Gottesdienst (dafür brauchst du einen Pfarrer) und dem reinen Wortgottesdienst. Das wird hauptsächlich dann gemacht, wenn kein Pfarrer verfügbar ist (keine Vertretung möglich, Pfarrer krank,...)
Der Diakon (in der katholischen Kirche!) wird geweiht! Neben der Priesterweihe gibt es in den Diözesen auch Diakonenweihen. Das macht der Bischof und findet meist zentral statt, daher kriegt man das kaum mit. Ich denke, dass sich irgendwann auch das Verständnis der Kirche den Frauen gegenüber ändern wird, aber langsam und es muß von innen heraus geschehen. Die katholische Kirche hat weltweit Mitglieder, die in ganz unterschiedlichen weltlichen Gesellschaftsstrukturen leben und das ist nicht einfach miteinander zu vereinbaren.
Apropos, wußtest du, dass der Jünger Thomas in Indien die ältesten katholischen Gemeinden außerhalb Israels/Palästinas gegründet hat?
Über die Pius-Bruderschaft hast du sicher was gehört, aber in anderem Zusammenhang. Zu denen gehört der englische Bischof, der den Holocaust leugnet. Kurz gesagt, sie lehnen das 2. Vatikanische Konzil ab (das fand in den 60er Jahren statt). Bis dahin wurde die Messe auf lateinisch und mit dem Rücken zu den Gläubigen gefeiert. Und ja, die sind extrem umstritten.
Was das nicht verstehen angeht: Es wurden glaube ich, nicht alle Teile lateinisch gesprochen. Zumindest die Predigt war wahrscheinlich in der Landessprache. Bei Lesung und Evangelium bin ich mir nicht sicher, müßte aber fast in Landessprache gewesen sein. Die Gebete und rituellen Antworten hast du in der Kommunion-Vorbereitung z.B. gelernt, oder halt nachgeplappert. Es gab den sogenannten Katechismus, das ist ein Buch, indem der Gottesdienst auf deutsch erklärt wird. Dennoch bevorzuge ich die Messe in deutsch! Seit dem 2. Vatikanischen Konzil (ich bin erst danach geboren, kenne also nur die nachkonziliare Form der Messe) wird den Gemeinden viel mehr Gestaltungsraum gerade in der Feier des Gottesdienstes eingeräumt, dass Kinder- oder Jugendliche mitgestalten z.B. und dass finde ich sehr schön.
In Sakrileg ist von der Prieuré de Sion die Rede, aber ehrlich gestanden, glaube ich nicht, dass eine Geheimgesellschaft über so langen Zeitraum bestehen könnte. Lt. Wikipedia wurde da auch durchaus betrogen. Opus Dei gibt es wohl, hat aber mit der Pius-Bruderschaft nichts zu tun. Und mit der Darstellung in Sakrileg auch nicht. Der Roman liest sich ganz nett, als Fiktion! Der Inhalt hat mit der Realität ungefähr soviel gemeinsam, wie das Ende des Films "Der Mann mit der eisernen Maske" mit Leonardo di Caprio.
Um zu Aramis zurückzukehren. Bei Dumas habe ich den Eindruck, dass er selbst nicht so sehr religiös war und vermutlich an den Feinheiten des priesterlichen Werdegangs auch nicht so interessiert war. Vielleicht hat er auch Stufen herausgekürzt, weil sie ihm im Roman zu umständlich waren. Denn du hast recht Aramis müßte ja Diakon gewesen sein, aber das paßt nicht so recht zu Aramis Beschreibung. Wohingegend die Abbé's sich Geld verdienten, indem sie quasi Religionsunterricht in den Häusern der Gesellschaft erteilten und sowas war ja auch bei Aramis der Auslöser dieses Degenkampfes.
@Alienor
Upps, ich fürchte, jetzt laufe ich in Gefahr auf glatteis zu laufen...
In Punkto Kirchengeschichte bin ich nämlich absoluter Laie. Aus neugier lese ich mir einiges, meinst in Wikipedia an, aber das Wissen bleibt extrem lückenhaft. Fakt ist, dass die lateinische Messe oder richtiger tridentinische Messe nicht die Übersetzung der modernen Messe ins lateinische ist
Der Ritus der tridentinischen Messe ist viel formaler geprägt als unser heutiger. Die einzelnen Weihestufen sind daher nur noch bedingt vergleichbar. Aus Wikipedia habe ich folgende Reihenfolge zur Priesterweihe entnommen:
Abbé -> Subdiakon -> Diakon -> Priester
Der Subdiakon war ein Weiheamt (das es so nicht mehr gibt, ab da galt der Zölibat), das dazu berechtigte, das Amt des Lektors im Gottesdienst auszuüben. Hier zeigt sich schon ein riesiger Unterschied zu Heute: der Lektor wird heute von der Gemeinde bzw. dem Gemeindepfarrer beauftragt, die Anforderungen sind gesunken, es reicht älter als 16 und gefirmt zu sein.
So, und um deine Verwirrung komplett zu machen: Die Diakonenweihe war eine Vorstufe zur Priesterweihe und ich meine sogar, dass es üblich war, dass Diakone auch Priester wurden. Auch heute ist das Diakonat den Männern vorbehalten, es gibt jedoch Männer, die "nur" Diakon bleiben wollen, die dürfen verheiratet sein.
Übrigens, die tridentinische Messe wird von den Pius-Brüdern immer noch gelesen.
Dass d'Artagnan und Richelieu verwandt waren, ist echt 'ne interessante Information.
Ob daher Richelieu's Interesse für d'Artagnan kommt? Obwohl, ich glaube nicht, dass Dumas das wußte. Andererseits könnten d'Artagnan und Richelieu das schon gewußt haben. Richelieu als Herzog mußte sich sicher oft mit Ahnentafeln befassen.
Ich dachte, ich hätte gelesen, dass d'Artagnan 2 Söhne hatte, einer starb kinderlos, der zweite hatte Kinder, die jedoch keine Kinder hatten. Damit wäre die direkte Linie ausgestorben. Finde die Stelle aber gerade nicht.
Was den unverheirateten Abbé anging: Die Bezeichnung ist relativ weit gefasst. Es mußte kein Abt sein, auch der niedere Klerus (Weltgeistlicher) wurde mit Abbé angesprochen. Solche Laienpriester gibt's heute glaub ich nicht mehr, daher wirkt das für uns merkwürdig (wie auch ein Kloster aus Brüdern und Laienbrüdern zusammengesetzt war).
Im Roman wird da was angedeutet, bei der Rückblende, bei der Aramis seine Vorgeschichte erzählt. Zumindest da war er noch nicht an das Zölibat gebunden. In VAA wird ganz am Anfang eine Ehe zwischen Mazarin und Anne d'Autriche postuliert, Mazarin wäre auch nicht dem Zölibat verpflichtet gewesen. Da fällt mir ein, Cesare Borgia wurde ja Kardinal vor der Priesterweihe, demnach war er da möglicherweise auch noch nicht zum Zölibat verpflichtet.
Ein direkter Vergleich zu Heute ist aber nicht möglich, da einige kirchliche Ämter weggefallen sind und andere sich verändert haben.
Übrigens: Es gab und gibt Ausnahmen vom Zölibat. Das betraf glaub ich Pfarrer in der DDR, und auch die Priester der ukrainisch-katholischen kirche dürfen glaube ich heiraten.
kaloubet, du bist dran.
Das Asterix-Latinum habe ich auch
Also, das dürfte nicht so schwer sein:
Der Name dürfte für viele mit einem französischen Ort verknüpft sein, wie heißt der Ort heute?
[Blockierte Grafik: http://www.larousse.fr/ressources/contrib/data/media/11016516.jpg]
Da ich wahnsinnig viele der Star Trek-Bücher habe, vor allem Enterprise unter Cpt. Kirk, Enterprise unter Cpt. Picard und neuerdings Titan mit Cpt. Riker, kenne ich etliches.
Allerdings gab zur für die ursprüngliche Serie Bücher, in denen die Serienfolgen nacherzählt wurden. Das war glaub ich der Anfang der ganzen Buch-Serien. Bei den nachfolgenden Serien gibt es meines Wissens nur einzelne Folgen in Buchform, wie Farpoint Station, von Voyager ein paar vom Anfang und die letzte Folge,...
Die Kino-Filme gibts komplett als Romane.
Das ist Schade, denn manchmal würde ich schon gerne eine Folge der Next Generation nachlesen.
Ich fand Spock toll und bei Next Generation Riker
OK. Mal sehen.
Sowohl Steuben, als auch der hessische Reiter kämpfen im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Der Reiter ist Söldner, Steuben wohl eher nicht. Steuben ist adlig, was wiederum auf den Reiter ncht zutrifft.
Die Kontinentalarmee war zu diesem Zeitpunkt in einem sehr schlechten Zustand. Das Heer bestand nur noch aus rund 5.000 Mann. Einheitliche disziplinarische und dienstliche Strukturen existierten praktisch nicht. Steuben baute die Armee im Lager von Valley Forge ab 1778 als Generalmajor und Generalinspekteur taktisch und operativ auf und um (Regeln für die Ordnung und Disziplin der Truppen der Vereinigten Staaten, 1779). Er sorgte für die Disziplinierung, die Organisation und die Einübung der Truppen und war zeitweilig Generalstabschef George Washingtons.
„Die Hessen“ waren vor allem wegen der hohen Kampfkraft bekannt, weshalb man sich schon vor dem Klang der Trommeln der Hessen fürchtete, durch den diese schnell zu identifizieren waren.
Ich geh gerade davon aus, dass der Vergleich zwischen Steuben und dem kopflosen Reiter gefragt ist.
Zugegeben, ein bißchen habe ich geschummelt. Aber Personen anhand von Bildern zu erkennen, kann ich einfach nicht.
Also, der untere Herr heißt demnach Steuben.
Steuben, hmmm ...
den Namen kenne ich doch Klar. Steubenparade in New York.
Ob das der Gleiche ist? Immerhin sieht er mir nicht nach amerikanischem Unabhängigkeitskrieg aus.
Das obere Bild: Hintergrund: Windmühle? Don Quichote? oder doch Aramis?
Ne, zu düster. Eher horror. Tja, das ist nun gar nicht mein Genre.
Aber im Vordergrund, der Mann hat keinen Kopf und ja Google kennt den Film: Sleepy Hollow
Was hat jetzt Steuben mit Sleepy Hollow zu tun, oder auch nicht?
Steuben ging angeblich nach Amerika wegen Sodomie (Homosexualität), aber trifft das auch auf den Reiter im ersten Bild zu? Dazu bleibt Wikipedia die Antwort schuldig.
Aber Steuben ist Deutscher. Vielleicht das? Deutscher Soldat in Amerika? Aber Steuben kommt aus Preußen und der Reiter aus Hessen?