Musketier-Quiz

  • Dogtanianette


    Du bist ganz nahe dran, es hat in der Tat etwas mit seinen Freunden zu tun, mit einem bestimmten Freund. ;)


    Aber ich finde, die Anwort kann man durchaus gelten lassen.


    Es war so, dass er an Athos denken musste, und es nicht ertragen konte, dass er für ihn Luft wäre, falls er das Angebot des Kardinals annähme, da stand etwas davon, wie sehr er dessen großartigen Charakter bewunderte, und dass er ihn von allen Freuden am liebsten mochte oder so ähnlich.

  • Täusch ich mich oder sagte gerade Athos dann aber zu ihm, dass er nicht sicher ist, dass das eine gute Entscheidung war? ;)

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • @Kalou



    Ja, Athos sagte ihm dann später, dass er damals das Angebot des Kardinals nicht hätte ablehnen sollen, und dass der Kardinal ein großer Mann wäre oder so...

  • Dogtanianette


    Ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube, er musste sein Zimmer für die Musketiere räumen oder so, wurde Aramis, der verletzt war, nicht dort untergebracht?

  • Oh, Malicorne und Manicamp, wenn ich mich recht erinnere ... und die nette Montalais - aber bei der Frage muss ich passen, da müsste ich erst nachschauen ;)

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • @ Alienor: Du bist schon nahe dran. Er muss das Zimmer tatsächlich wegen Aramis räumen. Allerdings ist nicht er verletzt, sondern der General der Jesuiten. Für ihn ist das Zimmer von Malicorne bestimmt. Ich lass das aber gelten, das war schon fast richtig. Du bist dran. ;)
    @ Kalou: Ja, die drei gefallen mir auch recht gut. Ich bestelle mir morgen den Vicomte auf Englisch. Vielleicht erfahre ich dann noch mehr über das Trio. ^^

  • @Dogtaninanette


    Gut, dann hier das nächste:


    Was hatte Lord de Winter mit Mylady vor, als er sie gefangennahm, also wie sollte ihre Strafe aussehen?

  • Er sperrte sie ein. Aber wollte er sie nicht auch richten lassen wegen des Mordes an seinem Bruder? Da bin ich mir nicht mehr so ganz sicher ... ops, man sollte mal wieder nachlesen ;) .

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • @Kalou


    Richtig, er sperrte sie ein. Er hatte etwas ganz bestimmtes mit ihr vor...sie sollte eine Reise machen, in die Kolonien von Amarika verbannt werden, damals fast so schlimm wie die Todesstrafe...
    Aber wahrscheinlich hätte sie es irgendwann geschafft, auch von dort zurückzukehren, so gerissen wie sie war.
    Damit bist du wieder dran.

  • Oh, da bist du aber großzügig, ich war ja nur nah dran 8) - ok, also *nachdenk* - Raoul möchte Athos aus einer ganz gefährlichen Situation befreien, dazu spannt er Porthos ein. Welche Situation ist das?

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • Hm, wurde Athos vielleicht von Mordaunt entführt, und Raoul will ihn dann mit Hilfe von Porthos befreien?

  • Mmhh- ich komm auch nicht drauf. Ich erinnere mich nur noch an das Gespräch zwischen Raoul und Porthos, nachdem Raoul die Geheimtür entdeckt hat und sich mit diesem einen Edelmann, den Namen hab ich vergessen, schlagen will. ^^

  • Hängt es mit der Stelle zusammen, wo Athos Ludwig XIV beleidigt, weil der ein Auge auf Louise geworfen hat? Athos zerbricht da glaub ich seinen Degen.

    "Es heißt, jedermann soll seinen Preis haben, Gebieter. Manche dieser Preise sind jedoch zu hoch, als daß irgendwer sie zu entrichten vermöchte."
    "Und dein Preis ist so hoch?"
    "Hoch genug, daß niemand außer Euch ihn je zahlen könnte, mein König"

  • @Astrid


    Ich glaube, da war RAoul gar nicht dabei, da war es d ártagnan, der Athos aus der Patsche half, zumindest hab ich das so in Erinnerung.

  • @Astrid: Ja, damit hängt es zusammen! @Dogtaniette: Du bist auch dicht dran, die Stelle folgt dicht darauf. Enfin, relativ dicht darauf. D´Artagnan hilft Athos, aber nicht nur er ... was machen Raoul und Porthos? Übrigens ist Grimaud mit von der Partie, denn er hat Raoul erst aufgescheucht, nachdem er im Wams seines Herrn - jawoll - den Brief gesucht hat, den d´Artagnan Athos schrieb.

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • Ohne Nachlesen wird's jetzt schwierig, aber wart' mal, d'Artagnan soll Athos verhaften? Den Degen braucht Athos nicht abzugeben, den hat er vor dem König zerbrochen. Athos wird in einer Kutsche fortgebracht und von Raoul und Porthos befreit? Na, jetzt komm ich aber ganz schön ins raten.


    Aber die Konfrontation zwischen Athos und Ludwig XIV ist Klasse. Da prallen im wahrsten Sinn des Wortes Welten aufeinander.

    "Es heißt, jedermann soll seinen Preis haben, Gebieter. Manche dieser Preise sind jedoch zu hoch, als daß irgendwer sie zu entrichten vermöchte."
    "Und dein Preis ist so hoch?"
    "Hoch genug, daß niemand außer Euch ihn je zahlen könnte, mein König"

  • @Astrid: Absolut, das ist mit die beste Stelle im Roman! Und du hast Recht, Raoul und Porthos wollen Athos aus der Kutsche befreien - dabei ist er ja schon frei, weil d´Artagnan alles auf eine Karte setze. Ehrlich, ich kann mir nicht vorstellen, dass der König wirklich so entschieden hätte. Denn Athos war ja richtig frech, er erklärte den König zum Freind - hallo? Louis hätte alle Gründe gehabt, Athos in der tiefsten Ecke der Bastille schmoren zu lassen.

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • kaloubet Ich denke, der König hätte Athos sofort verhaften lassen. Und sich auch nicht umstimmen lassen.


    Bin ich jetzt dran?


    Ich habe da eine nette Stelle, fairerweise stelle ich sie als geteilte Frage, der zweite Teil ist nämlich nicht in allen Übersetzungen enthalten, leider:


    Unter welchen Umständen treffen sich Planchet und d'Artagnan zwanzig Jahre später? Und welche Sprachkenntnis stellt Planchet bei dieser Gelegenheit unter Beweis?


    Viel Spaß beim raten. :)

    "Es heißt, jedermann soll seinen Preis haben, Gebieter. Manche dieser Preise sind jedoch zu hoch, als daß irgendwer sie zu entrichten vermöchte."
    "Und dein Preis ist so hoch?"
    "Hoch genug, daß niemand außer Euch ihn je zahlen könnte, mein König"

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