Was wäre, wenn...

  • Ich bin schon Bollywood Fan, was mich aber nicht hindert, die Klischees, die da regelmäßig geritten werden, auf die Schippe zu nehmen. Hehe.
    Habe sogar eine Sharukh Khan-CD und beim letzten Hören kam mir die Idee, die konkrete Inspiration aber erst gestern, weil ich es endlich mal geschafft habe, eine Ausgabe von 20 Jahre Danach zu ergattern (leider nur geliehen) und die Story in drei Tagen gelesen habe. Zusammen mit Teil 2 vom Vicomte de Bragelonne die volle Dröhnung... habe sogar noch eine zweite Idee... vielleicht kann ich die noch heute oder morgen posten... ;)

  • Deine Geschichten sind super! :-))


    Ich les gerade den "Mann in der eisernen Maske", also die deutsche fassung vom "Vicomte de Bragelonne" für Faule. "20 Jahre danach" kommt gleich im Anschluss dran. Hab ich bei ebay ergattert.


    Ich hab schon ein paar Ideen. mal sehen, wie sich das von den Figuren her umsetzen lässt.

  • So, wie versprochen, das nächste Update. =)


    --
    Betatestbericht zu „RoyalDefender“, Computersicherheit von Dumasoft


    Mit RoyalDefender bringt Dumasoft ein umfassendes Sicherheitspaket für den Schutz des PCs auf den Markt. Kompatibel ist es mit allen gängigen Betriebssystemen, Schwierigkeiten traten nur bei NoAlc OS auf, hier kam es zeitweise zu erratischen Performanzstörungen, die nur durch einen Reboot auszugleichen waren. Der von Dumasoft herausgebrachte Patch „Wine1.0“ behebt die Probleme, allerdings besteht auch bei Wine1.0 hohes Inkompatibilitätsrisiko zu NoAlc, das sich jedoch durch die gleichzeitige Installation der Add-Ons „Beerengine2.0“ und „WateredWine“ 2.0 beheben lässt.


    Einmal installiert, kommt Dumassoft mit einem vollen Sicherheitspaket, das Antivirenprogamm „D’Artagnan“ unterstützt durch die Analysefunktion „Athos“, sowie die aktiven Mailüberwachung „Aramis“ inklusive eines Spamfilters und die Antispyfunktion „Porthos“. Weitere Unterfunktion und Dienste sind „Mousqueton“, „Grimaud“ und „Planchet“, sowie die Zusatzfunktion „Hauptman1.0“, die Dumassoft während erst der Testphase des Systems entwickelte.


    Die Installation erfolgte in 98% der Fälle problemlos und anwenderfreundlich, sollten Ihr OS jedoch die Datei Anne.exe standardmäßig ausführen und diese den Virencode Mazarin.car enthalten, löst der Virus sofort nach der Installation bei D’Artagnan eine Treiberfehlfunktion aus, D‘Artagnan meldet dann die Funktionen Athos und Aramis als „corrupted“ und versucht, die ausführenden Dateien in Quarantäne zu verschieben. Zeitweiliges Abschalten von D’Artagnan und wiederholte Analyse durch Athos konnten das Problem beheben, unterstützend wirkt ein Treiberupdate, das Dumassoft als „Geizkragen.zip“ zur Verfügung gestellt. Nach der Installation von Geizkragen.zip ist D’Artagnan in der Lage, Mazarin.car zu entdecken und in Quarantäne zu verschieben.


    Beginnen wir zunächst mit der Performanzeinschätzung der Mailüberwachung. Aramis läuft sehr stabil und meldete nie Treiberprobleme. Kleinere Perfomanzeinschränkungen ergaben sich bei der Hilfsdatei Bazin.DLL, die in einigen Fällen inkorrekt geladen wurde und in der Folge alle E-Mails, die den Absender oder Betreff „Chevreuse“, „Amour“ und „Degen“ enthielten, als SPAM klassifizierte und hartnäckig versuchte, diese Mails in den SPAM-Ordner zu verschieben. Dumassoft arbeitet bereits an dem Problem. Ansonsten ist Aramis ein ausgezeichnetes Überwachungsmittel. Der Spykiller Porthos lief in allen Testläufen weitgehend einwandfrei und wies eine hohe Performanz auf. Die Leistung des Programms konnte durch die nachträgliche Installation der Hilfsdatei „Baron.DLL“ noch erheblich gesteigert werden. Einziges Manko: In einem Fall entfernte die Unterfunktion Mousqueton sämtliche Cookies aus dem Ie.Explorer, hierfür zeichnete sich ein Fehler in der Hilfsdatei „Hungerhaken.DLL“ aus, sie kann aber durch das Ausführen der Reparaturfunktion von RoyalDefender Grimaud und Planchet wieder repariert werden. Grimaud und Planchet werden durch RoyalDefender regelmäßig ausgeführt, dadurch bleibt die Systemleistung von RoyalDefender insgesamt sehr stabil.
    Sehr stark ist die kombinierte Antivireneinheit aus den Programmen D’Artagnan und Athos. D’Artagnan erkennt Viren und verschiebt sie in Quarantäne, Athos analysiert den Code und ist in der Lage, korrumpierten Code umzubenennen, falls Verschiebung in Quarantäne nicht möglich ist. Zusammen ausgeführt bekämpfen beide Programme sehr effektiv auch gefährliche Virencodes wie den Wurm „Richelieu.exe“ oder den Trojaner „Mylady.rar“, Athos klassifizierte sogar die bis dato unbekannte Variante von Mylay.rar „Mordaunt.exe“ als gefährlich. Ein verschieben in Quarantäne war nicht möglich, RoyalDefender gelange s jedoch, den gefährlichen Code zu löschen. Zunächst stufte D’Artagnan die Datei „Rochefort.exe“ als gefährlich ein, und versuchte, die vom System zu löschen, nach der Installation des Upgrades „Leutnant.1.0“, informierte RoyalDefender den User lediglich noch über das Vorkommen von Rochefort.exe.
    Bei Rechnern, die das Programm Wine1.0 ausführten, gab Athos mehrfach „Fatal Error“-Meldungen heraus, die jedoch durch die Automatische Ausführungen von Grimaud problemlos ohne Reboot behoben werden konnte.


    WARNUNG: Derzeit stellt die Installation des Sicherheitspatches Vicomte.2.0 ein Problem dar, da es zwar die Leistung von Athos erheblich steigert, zugleich aber auch zu unvorhergesehener Instabilität der Funktionen von Athos führen kann, die im schlimmsten Fall zum völligen Ausfall des Systems RoyalDefender führen kann. Auf keinen Fall sollte Vicomte2.0 installiert werden, wenn die Programme Valliere1.0 und Louis 1.4 gleichzeitig ausgeführt werden. Vicomte meldet dann einen fatal error und Registry-Inkompatibilität, in diesem Fall können weder Vicomte noch Athos weiter ausgeführt werden.


    Insgesamt ist RoyalDefender jedoch ein sehr benutzerfreundliches Programm von hoher Performanz, das durch regelmäßige Updates noch an Stabilität gewinnen kann. Sofern oben genannte Performanzstörungen behoben werden können, steht dem Vertrieb unserer Einschätzung nach nichts mehr im Wege.


    Mit freundlichen Grüßen,
    Ihre
    Petalwing-Betatest.GmbH


    PS: Das liegt daran, dass ich gerade auf der Suche nach einem neuen AntivirenProg bin. LOL

  • Zitat

    Kleinere Perfomanzeinschränkungen ergaben sich bei der Hilfsdatei Bazin.DLL, die in einigen Fällen inkorrekt geladen wurde und in der Folge alle E-Mails, die den Absender oder Betreff „Chevreuse“, „Amour“ und „Degen“ enthielten, als SPAM klassifizierte und hartnäckig versuchte, diese Mails in den SPAM-Ordner zu verschieben.


    Super :-))


    Ich versteh die Computersprache schon nicht, wie kannst du dann einen kompletten Text damit verfassen?!? Respekt!

  • Nicht? Das kommt spätestens, falls Du mal anfängst Antivireprogramme zu vergleichen, bzw. nen Virus auf dem Rechner hast den Dein Antirvirenprogramm nicht runter kriegt. Mir alles neulich passiert. Ich muss hier quasi ein Trauma verarbeiten.
    *kicher*

  • Ich hab auch jemanden, der berät mich aber immer nur am Telefon, wegen zu großer Entfernung. Daher muss ich nachher trotzdem alles selber machen. Soviel Ahnung davon habe ich eigentlich auch gar nicht. Jemand, der sich auskennt, würde vermutlich feststellen, dass ich großen Schwachsinn geschrieben habe, aber egal. Man muss nur alle Fehlermeldung, die man je bekommen hat mal in einen Topf werfen. Zum beispiel das allseits bliebte "die Dateil xy.dll hat in dem Segment (insert lange sionnlose Zahl) einen runtime.error verursacht." oder "xy.dll wurde nicht geladen". Ich hab auch keine Ahnung, was das genau bedeutet, aber das hintert mich ja nicht, so zu tun, als ob. *grins*
    Ich bin wie Porthos. Posing ist alles.

  • ATHOS: Mein Lieblingsrezept „Ente mit Rotwein“ aus „Kochen mit Musketieren“, ein Kochbuch von Alexandre Dumas
    (gewidmet der Geschichte „Hauswesen der Musketiere“ von Kaloubet und Silvia im Fanfiction Archiv)
    Man nehme:
    Für 4-6 Personen
    1 große Ente (oder zwei, falls man Porthos eingeladen hat)
    Etwas Salz, Äpfel
    Ein Ofen
    Ein Diener
    Jede Menge Burgunder
    --


    Zuerst den Diener anweisen, den Vogel zur Strecke zu bringen, äh, küchenfertig zuzubereiten.
    Dann sich eine Flasche Burgunder öffnen und austrinken.
    Den Diener fragen, wie weit er ist. Versuchen, die hektischen Handzeichen zu interpretieren, weil er sich vor Schreck beinahe mit dem Tranchiermesser erdolcht hat. Ihm eine Weile gelangweilt zusehen, wie er Salz auf die Ente reibt und Äpfel hinein füllt. Dabei die nächste Flasche Burgunder öffnen.
    Während der Diener das Viech in den Ofen schiebt, ein Billet von Aramis entgegen nehmen, der nicht zum Essen kommt, weil er noch Epigramme verfassen muss. Über diesen Unsinn den Kopf schütteln, noch eine Flasche Burgunder öffnen.
    Den Diener anschreien, warum die Ente noch nicht fertig ist. Dem Diener mit Prügel drohen, bis er noch eine Flasche Burgunder aufmacht. Dem Diener versrechen, dass er nach dem Versehr auch etwas Wein haben darf. Die Flasche ausrinken. Wenns anner Tür klopft hingehn un sich über die Absage von Porthos wundern, deris warscheinlisch bei sinner Hersogin. Noch eine Flasche ausrinken. Iniesem zustand, ernstlisch sauer werden, weil der verfluchte Vogel noch nicht fertig. Sum trost, noch eine Felasche runterkippn. In siesem Sustand D‘Artagnan die Türaufmachen, dabei nicht gegen den türpossen renn. D’artanan auch eine Felasche inne Hand drücken, susamm das Zeuch hinterschüttn. Dann gemeinsam den Dinner anschreinun sich wunern, wiso ein son Vogel im Ofn so lang brauchen tut. Ssser wichtigsch, beim Burgunner keine Pause einlegen, so‘n Ente soll ja sowieso regelmäs’sch begossn wern. Enne zünftisch begiessn mit noch zwei Felaschen. Dann’s verdammde Essn vergessn, weil Wein sow‘so besser. Nach'er sehnten Felasche Aufste’n vermeidn, da sons‘ Ende Fahnenschtange. Völlig besoffn, Daranan trauiche Geschischte ausser Jugnd ersähln und zugugnwiedeinFreundvordirumfälltbisuselberauchnimmer…
    Am nächsten Morgen, die Ente zum Katerfrühstück vorsichtig einverleiben.


    Kostenfaktor:
    Kiste mit Burgunder: 10 Dukaten
    Ente: 2 Dukaten
    Eine verliebte Hauswirtin, die dir was gegen die dreckigen Kopfschmerzen gibt, auch wenn du völlig fertig aussiehst? Unbezahlbar!


    PS: Oj, ja, die Idee ist nicht ganz neu, aber zu Athos passt es so schön.

  • So, jetzt hab ich mir auch mal das Köpfchen zerbrochen, mit welcher Geschichte man den Roman von Dumas noch kreuzen könnte und bin auf ein wunderschönes, uraltes bayrisches Theaterstück gekommen. Wer die Geschichte vom Brandner Kaspar nicht kennt, sollte mal hier die kurze Inhaltszusammenfassung lesen
    http://www.br-online.de/land-und-leute/himmel/theater/2000/1101_2.html
    Jetzt erfäht man auch, warum der gute Aramis alle seiner Freunde überlebt.


    Aramis und das ewige Leben- von Kurt Wilhelm


    Es war einer dieser lauen Sommernächte. Aramis saß im Schein einer einzelnen Kerze in seiner Wohnung und verfasste ein Gedicht. Bazin trat zu ihm.
    "Herr, wenn Ihr nichts mehr zu tun habt für mich, dann würde ich noch gerne einen Spaziergang machen."
    "Geh nur, Bazin. Ich brauche dich heute nicht mehr."
    Der Diener verneigte sich und wollte gerade gehen, als Aramis in der Ferne eine Totenglocke vernahm. Er bekreuzigte sich andächtig.
    "Hörst du das, Bazin?"
    Der Angesprochene schaute verwirrt drein.
    "Was, Herr?"
    Aramis wollte seinen Diener auf die Glocke hinweisen, doch sie war bereits wieder verstummt.
    "Ach nichts. Geh ruhig. Und verschließe bitte die Tür!"


    Kurz, nachdem Bazin verschwunden war, erlosch die Kerze, obwohl kein Luftzug zu spüren war. Aramis zögerte kurz und entzündete seine einzige Lichtquelle neu. Als er sich setzte, bermerkte er die Gestalt in der dunklen Ecke neben der Türe.
    "Bazin, was machst du denn noch hier? Du hast mich furchtbar erschreckt!"
    Der Schatten bewegte sich. Die Gestalt stellte sich als buckliger, bleichter Mann heraus. Er war in schwarze Lumpen gehüllt und hatte lange, ölige Haare.
    "Wer seid Ihr? Und wie kommt Ihr in meine Wohnung?!"
    Der Fremde trat in den Schein der Kerze.
    "Ich bin hier, um dich ins Jenseits zu führen, René"
    Aramis legte verdutzt die Feder zur Seite.
    "Ihr seid.. der... der Tod?"
    "Ja, allerdings, mein Freund. Willst du mir nicht ins ewige Licht folgen?"
    "Nein!.. Ich meine... nun hört mal, ich erfreue mich bester Gesundheit. Was soll der Unsinn?"
    "Es ist dir auferlegt. Du willst doch nicht die Entscheidung des Herren anzweifeln?! Wer weiß..."
    Er nahm die Kerze vom Tisch.
    "...vielleicht stößt du die Kerze um und verbrennst bei lebendigem Leibe."
    Aramis sprang auf und riss dem Fremden die Kerze aus den Händen.
    "Mon Dieu, seid Ihr von allen guten Geistern verlassen? Ihr habt Euch sicher im Haus geirrt."
    Aramis war fest entschlossen, nicht sterben zu wollen. Schließlich hatte er heute Morgen einen Brief von Marie erhalten. Plötzlich kam ihm eine Idee.
    "Lasst uns die Sache mal in Ruhe besprechen. Wollt Ihr Euch nicht setzen und ein Gläschen Wein mit mir trinken?"
    Der Fremde starrte ihn überrascht an.
    "Naja, ich glaube, mein Chef da oben wäre nicht davon begeistert..."


    Eine Stunde und viele viele Gläschen Rotwein später saß der Tod am Tisch und gestikulierte wild mit dem Finger umher.
    "Weistu, Aramis, so nett war noch.. keiner ssu mir... Die Aneren flennen un jammern nur, wenn ich komme um... um sie ins Para... Para... Paradies ssu bringen... Aber sach mal, warum bist du noch so unverschämt nüchtern?!"
    Aramis schüttete unauffällig ein weiteres Glas Wein unter den Tisch.
    "Ach, weißt du, ich bin einfach an Alkohol gewöhnt. Übrigens, wie wärs mit einem Spielchen?"...

  • Cool. Ich kenns leider nicht, und der Link funzt bei mir auch nicht, aber das liest sich sehr gut... Armer Tod... vor allem weil er assieht wie Snape. ROFL


    zum Thema empfehle ich den online Comic "Der Tod und das Mädchen" sehr nett, da wird dann erklärt, dass Tod wegen solcher Vorkommnisse, bei denen er übers Ohr gehauen wurde, Schach hasst und jeden der mit ihm spielen will, besonder sadistisch um die Ecke... na du weißt schon. ;)


    Schön, dass Du die Idee hattest. Weiter so, bitte.


    Übrigens entdecke ich in diesem Thread eine hintergründige Botschaft. Alkohol IST eine Lösung. Zumindest bei Musketieren. LOL

  • Zitat

    Der "Boandlkramer" hat einen neuen Auftrag: Er soll den Brandner Kaspar im 72. Lebensjahr abholen und ins Jenseits begleiten. Doch der Brandner fühlt sich noch "gesund wie ein Fisch im Wasser" und überlistet den Tod. Mit Kirschgeist macht er ihn betrunken und betrügt ihn dann im Kartenspiel - der Gewinn: weitere 18 Lebensjahre.


    Hier eine kurze Beschreibung von der Seite vom BR. Ist ein wirklich sehr bayrisches Stück, läuft aber jedes Jahr an Halloween und ist Kult.

  • Passt jetzt nicht ganz zum Thema "Was wäre wenn..."
    Ich hab ein kleines Drabble über die Musketiere geschrieben (Drabble = Geschichte mit genau 100 Worten). Mir war langweilig ^^



    Zitat

    Vier Gestalten kamen langsam aus einer Seitengasse. Einer schien Probleme zu haben, sich auf den Beinen zu halten. Er stützte sich an der Wand ab. Zwei andere schleiften einen Bewusstlosen an den Armen durch die Straßen. Bald kamen sie an eine Türe. Ein Mann in Schwarz öffnete. D’Artagnan und Porthos legten Aramis vorsichtig auf sein Bett. Sein weißes Hemd hatte auf der Brust einen großen roten Fleck. Athos ließ sich stöhnend auf einen Stuhl fallen. D’Artagnan ging zu ihm und setzte sich neben den Musketier.
    „Er hatte nicht die geringste Chance… Bitte, fordert Aramis NIE WIEDER zu einem Wetttrinken heraus!“

  • Petalwing: Die Rückmeldung kommt spät, aber als Informatikerin muß ich dich loben, das mit dem Antiviren-Programm ist sehr treffend! :-))
    Ich kann das gut nachvollziehen, mir geht es genauso. Vor allem die Meldung mit "Fragen sie ihren Administrator" muß ein besonderer Spaßvogel eingebaut haben.


    Am besten gefallen hat mir das Crossing mit Star Trek, Harry Potter und vor allem Terry Pratchett.


    By the way: Terry Pratchett's "Die Nachtwache" und Dumas "Der Mann mit der eisernern Maske" aus dem Aufbau Taschenbuch Verlag, haben beide als Titelbild das Bild "Nachtwächter" von Rembrandt.


    Gruß
    Astrid

    "Es heißt, jedermann soll seinen Preis haben, Gebieter. Manche dieser Preise sind jedoch zu hoch, als daß irgendwer sie zu entrichten vermöchte."
    "Und dein Preis ist so hoch?"
    "Hoch genug, daß niemand außer Euch ihn je zahlen könnte, mein König"

  • Eine Diskussion in einem anderen Thread über Aramis Einsamkeit, als letzter Überlebender hat mich darauf gebracht. Mehr verrat ich aber nicht, ich denke, jeder von euch erkennt sofort was zugrunde liegt:



    Astrid

    "Es heißt, jedermann soll seinen Preis haben, Gebieter. Manche dieser Preise sind jedoch zu hoch, als daß irgendwer sie zu entrichten vermöchte."
    "Und dein Preis ist so hoch?"
    "Hoch genug, daß niemand außer Euch ihn je zahlen könnte, mein König"

    Einmal editiert, zuletzt von AstridB ()

  • Ach du meine Güte... das muss man sich mal bildlich vorstellen. Ich kann mir Aramis zwar nicht so offen sentimental vorstellen, aber zum Schießen ist es allemal!

    Never going to get to France
    Mary, Queen of Chance, will they find you?
    Never going to get to France
    Could a new romance ever bind you?


    ~ Mike Oldfield & Maggie Reilly

  • *kicher* Das ist klasse! :-))


    Zitat

    Original von Amber
    Ich kann mir Aramis zwar nicht so offen sentimental vorstellen, aber zum Schießen ist es allemal!


    Stimmt, die Sentimentalität passt nicht ganz zu Aramis... sehr wohl aber der Einfall, seinen Diener für sowas zu missbrauchen! DAS würde ich Aramis sofort zutrauen! Und ich kann den armen Bazin so richtig vor meinem geistigen Auge saufen und torkeln sehen... mit der entsprechenden, ebenso leidgeprüften wie duldsamen Miene *gröl*

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