Also, ne Stadt ist nicht damit gemeint.
Aber ich meine mich zu erinnern, daß es in 'nem alten Songtext vorkommt.
Also, ne Stadt ist nicht damit gemeint.
Aber ich meine mich zu erinnern, daß es in 'nem alten Songtext vorkommt.
Also Dezennium ist das Jahrzehnt.
So jetzt hoffe ich, das wird schwieriger:
Vaudeville
lg Astrid
duchesse: Herzlichen Dank für deine Übersetzungen. Für mich klingen die ziemlich gut! Und auch die Erklärungen dazu. Das macht diese Passage doch noch verständlicher!
Viele Grüße
Astrid
Danke,
bin wieder zurück!
Astrid
Tja, leider nicht wirklich erfreulich:
ins Krankenhaus zu Untersuchungen
Hab' doch noch was dazu gefunden ...
ZitatAlles anzeigenWir viere sind die Musketiere
Im Verein mit den Musketieren schützen die tollen Charlots als deren Diener die Königin vor den Intrigen ihrer Feinde. Eine weitere Verfilmung des bekannten Themas, die durch ansprechende Kostüme und ihre andere Perspektive überzeugt…
Darsteller:
Yvan Tanguy (Athos)
Daniel Ceccaldi (König Ludwig XIII)
Georges Mansart (Aramis)
Bernard Haller (Richelieu / Buckingham)
Gérard Filipelli (Mousqueton)
Jean-Guy Fechner (Grimaud)
Josephine Chaplin (Constance Bonacieux)
Jean Sarrus (Bazin)
Jean Valmont (D'Artagnan)
Gib Grossac (Porthos)
Gérard Rinaldi (Planchet)
Paul Préboist (Pater Joseph)
Regie:
AndreI Hunebelle
Gruß Astrid
Tja, falls mich jemand vermissen sollte:
vom 25.2.08 bis 29.2.08 bin ich nicht ereichbar.
Astrid
ZitatMusketier mit Hieb und Stich
Abenteuerfilm, Italien, 1971, mit Jean Paul Belmondo
Einige Jahre vor Ausbruch der Französischen Revolution kommt der junge Franzose Nicolas Philibert als blinder Passagier nach Amerika. Er hat aus seiner Heimat fliehen müssen, weil er im Duell einen Adeligen getötet hat. In der neuen Welt bringt es Nicolas rasch zu Ansehen und Vermögen. Als er eine reiche Erbin heiraten will, macht ein neidischer Nebenbuhler ihm einen Strich durch die Rechnung: Er hat herausgefunden, dass Nicolas in Frankreich schon verheiratet ist. Da er nicht bereit ist, auf Braut und Mitgift zu verzichten, reist der junge Mann daraufhin nach Frankreich, wo die Revolution inzwischen die Monarchie weggefegt hat. Ein neues Gesetz der Republik erlaubt die Ehescheidung; davon will Nicolas profitieren...
ZitatWir viere sind die Musketiere
Abenteuerkomödie, Frankreich 1973, Regie: AndreI Hunebelle
Sorry, mehr Erklärung zum zweiten Film habe ich leider nicht gefunden.
Hilft dir das?
Also 1. Runde:
Dezennium
jetzt bin ich mal auf die Erklärungen gespannt.
Hey, sag mal, was ganz anderes:
was mir auffällt, die Degen scheinen ja aus Glas zu sein, so zerbrechlich wie die sind.
Erst trifft's d'Artagnan's Degen in Meung, dann Aramis' in der Rue Ferou und dann zerbricht Biscarat seinen Degen in diesem denkwürdigen Duell, usw...
Das könnte man glatt mal zählen, wieviele Degen da zu Bruch gehen.
Astrid
Da fehlt mir ja auch ein wenig der Hintergrund.
D'Artagnan und Porthos waren eben noch auf dem Schiff (wenn ich mich richtig erinnere) und plötzlich überwältigen sie Athos und Aramis. Die konnten doch gar nicht gewußt haben, daß sie auf ihre Freunde treffen, oder ist mir da was entgangen?
Das war auch meine Vermutung. Von mir aus dürften die Gefechte auch etwas ausführlicher beschrieben sein.
Diese Passage mag ich sehr gerne, wie auch die zweite Konfrontation in England, die aber leider extrem knapp formuliert ist.
Ja, und auch ohne die Erklärung, wie die ausgesehen haben soll.
Meinst du, Dumas kannte die?
Viele Grüße
Astrid
Also, das mit verstehen und übersetzen ist so eine Sache, also, hier ist mal der Original-Text:
ZitatAlles anzeigenEn deux bonds d'Artagnan fut contre son adversaire, dont il sentit le fer sur le sien. D'Artagnan, avec son adresse ordinaire, avait engagé l'épée en tierce, sa garde favorite.
Pendant ce temps, Porthos, agenouillé derrière son cheval, qui trépignait dans les convulsions de l'agonie, tenait un pistolet dans chaque main.
Cependant le combat était commencé entre d'Artagnan et son adversaire. D'Artagnan l'avait attaqué rudement, selon sa coutume ; mais cette fois il avait rencontré un jeu et un poignet qui le firent réfléchir. Deux fois ramené en quatre, d'Artagnan fit un pas en arrière ; son adversaire ne bougea point ; d'Artagnan revint et engagea de nouveau l'épée en tierce.
Deux ou trois coups furent portés de part et d'autre sans résultat, les étincelles jaillissaient par gerbes des épées.
Enfin, d'Artagnan pensa que c'était le moment d'utiliser sa feinte favorite ; il l'amena fort habilement, l'exécuta avec la rapidité de l'éclair, et porta le coup avec une vigueur qu'il croyait irrésistible.
Le coup fut paré.
Interessanterweise, ist es aus dem Chapitre XXVIII Rencontre, während das in meiner Ausgabe das Kapitel XXV ist (Leider gibts bei mir keine Kapitel-Überschriften).
Tja, wenn ich das richtig verstehe, dann entspricht der Part über die Lieblingsfinte deiner Übersetzung.
Apropos, das mit der Lieblingsfinte taucht bei mir auch auf, nur ein bissel anders formuliert:
ZitatEndlich dachte d'Artagnan,es sei der geeignete Augenblick, seine Lieblingsfinte anzubringen. Er führte sie mit Geschicklichkeit herbei und stieß mit Blitzgeschwindigkeit und mit solcher Kraft,daß er sich für unwiderstehlich hielt.
Der Stoß wurde pariert.
Hallo 2Times,
ich würd's mir ja schon mal gerne anschauen, das ist nämlich wirklich schwer vorstellbar, für jemand, der gar keine Ahnung von Fechten hat, so wie ich *schäm*
Aber die Antwort hilft mir schon, vielen Dank. Find' ich auch toll, daß du in deiner Fischer-Ausgabe extra nachgeschaut hast.
Jetzt müßte nur noch eine von den frankophonen Nutzern mal in der französischen Ausgabe schauen, was im Original drin steht. Vielleicht finde ich die Stelle ja in der Bibliotheque Dumas im Internet, nur ob ich das dann richtig Übersetzen kann, weiß ich net. Mein Französisch ist ziemlich eingerostet, die Schule liegt schon 20 Jahre zurück, bei mir.
Aber noch 'ne Frage: Ist diese Lieblingsfinte irgendwo erklärt? Das würde mich auch mal interessieren, wie die aussieht.
Viele Grüße
Astrid
Vor allem, wenn man die Beschreibung liest:
Lilli und ihre Freunde werden beim Spielen von einer fiesen Bande aus der Nachbarschaft gestört. Anstatt sich ihr gemeinsam entgegenzustellen, laufen alle weg. Da erinnert sich Lilli an den Spruch der Musketiere "Einer für alle und alle für einen" und reist mit Hektor nach Frankreich. Doch als sie Athos, Porthos und Aramis begegnen, ist Lilli enttäuscht: Diese Musketiere können sich nie einigen. Lilli und Hektor müssen sich einiges einfallen lassen, bis die drei endlich an einem Strang ziehen. Und erst gemeinsam können sie verhindern, dass die hübsche Beatrice einen alten Grafen heiraten muss, obwohl sie den jungen D'Artagnan liebt.
MaKo: dein Avatar gefällt mir.
Freut mich, daß es euch gefällt und Dankeschön für eure netten Kommentare.
so offen sentimental stelle ich mir Aramis ja auch nicht vor, ich hab's halt passend gemacht.
Astrid
So, mal wieder ein paar aktuelle Fernseh-Termine:
Samstag, 23. Februar 2008
9.55-11.30 Tele 5
Zorro und die drei Musketiere
Mittwoch, 27. Februar 2008
21.55-23.30 Premiere Nostalgie
Musketier mit Hieb und Stich
Donnerstag, 28. Februar 2008
4.05-5.45 Tele 5
Zorro und die drei Musketiere
Freitag, 29. Februar 2008
9.20-11.00 Tele 5
Zorro und die drei Musketiere
Donnerstag, 6. März 2008
17.35-18.00 Kinderkanal
Hexe Lilli
Lilli und die drei Musketiere
Freitag, 7. März 2008
10.25-10.50 Kinderkanal
Hexe Lilli
Lilli und die drei Musketiere
Sonntag, 9. März 2008
11.00-12.45 MDR
Wir viere sind die Musketiere
Samstag, 16. Februar 2008
15.25-17.10 Premiere Serie
Der Graf von Monte Christo 3
Sonntag, 17. Februar 2008
15.25-17.10 Premiere Serie
Der Graf von Monte Christo 4
Miniserie mit Gerard Depardieu
Astrid