Louis XIV

  • Es tut mir sehr leid wenn dieses Thema bereits existiert ich habe es allerdings nicht gefunden....
    Also.


    Jeder kennt doch Louis XIV. Den Sonnenkönig, der von sich selbst sagt, er sei der Staat.
    Der Mann der Versailles hat erbauen lassen usw.
    ICh habe hier einige kurze mehr oder weniger interessante Fakten über ihn zusammengetragen.
    Louis hatte eine hang zum theater und zu der Musik. Angeblich mochte er Jean-Baptist Lully seinen Hofkomponisten sehr gerne.
    Desweiteren hat er 72 Jahre lang Regiert und ist somit der Mensch der am längsten über ein Land in Europa geherrscht hat.
    Er war mit Maria-Theresia von Spanien verheiratet, und hatte mit ihr sechs Kinder.
    Aber er hatte auhc 14 weitere illegitime Kinder. (Einige von ihnen starben schon in ihren Ersten Lebensjahren.


    So ich könnte an dieser Stelle ewig weiterschreiben. Aber eure Meinung und Informationen interessieren mich immoment persönlcih mehr.
    Das was ich aufgeschrieben habe hab ich aus meinem Koipf und nicht nachgeschaut.
    Also viel Spaß beim disskutieren.


    Lg fleur

  • Fleur


    Ja, bei Ludwig XIV gibt es viele interessante Details. Nicht nur, dass er Theater und Musik sehr gerne mochte, er hat auch selbst mitgemacht. Das Ballett verdanken wir dem Sonnenkönig, wobei er ja selbst mitgetanzt hat und zu Beginn Frauen nicht mittanzten (Allerdings spielten ja auch Männer im Theater die Frauenrollen, da habe ich mal einen sehr unterhaltsamen Film, indem die Situation in England eine Rolle spielte gesehen).


    Im Vicomte de Bragelonne wird das glaub ich, kurz, aufgegriffen.

    "Es heißt, jedermann soll seinen Preis haben, Gebieter. Manche dieser Preise sind jedoch zu hoch, als daß irgendwer sie zu entrichten vermöchte."
    "Und dein Preis ist so hoch?"
    "Hoch genug, daß niemand außer Euch ihn je zahlen könnte, mein König"

  • Fleur


    Ich finde, dass Louis XIV ein sehr interessantes Diskussionsthema ist, weil sich um diesen König doch sehr viele Mythen und Legenden ranken.
    Hier hatten wir schonmal einen Thread, in dem er mit anderen Herrschern verglichen wurde:


    Parallelen zwischen dem Sonnenkönig und anderen Herrschern


    Und wir hatten auch mal einen Thread über die Geschichte mit dem angeblichen Zwillingsbruder, aber leider finde ich das Thema gerade nicht.


    Ich persönlich halte den Sonnenkönig durchaus für eine interessante, schillernde Persönlichkeit, doch ich sehe ihn auch kritisch, weil sich während seiner Regierungszeit in Frankreich die Armut unter der Bevölkerung stark ausbreitete, ich denke, mit seiner Regentschaft legte er den Grundstein für die französische Revolution.
    Ich habe übrigens mal gelesen, dass er diesen Satz "Der Staat bin ich" gar nicht selbst gesagt haben soll, sondern ihm das in den Mund gelegt wurde, so wie bei Marie Antoinette der Satz mit dem "Wenn sie kein Brot haben sollen sie doch Kuchen essen"; nie von ihr gesagt wurde.
    Ich finde ihn durchaus sympathisch, auch wenn er viele Fehler hatte, aber letztendlich zeigt die Geschichte, dass es keinen perfekten Herrscher gab, dass Könige auch nur Menchen sind, die auch mal Fehler machen.

  • Natürlich war es nicht in Ordnung das er das Volk hat leiden lassen.
    Aber er musste sich nunmal beweisen- So jung am Tron hat ihn niemand ernst genommen also hat er sich respekt verschafft.


    Wenn ihr euch sehr für Louis liebe zum Theater und zum Tanz interessiert empfehle ich euch den Film "der König tanzt"
    Ich persönlich finde das der Film Louis sehr gut darstellt. Also wie sein Charakter war.


    Das mit dem Der Staat bin ich.... ja auch wenn er es nicht geagt hat. Es passt. Zum Absolutismus und zu seiner Art.
    (Kurze Frage das Zitat "Wenn sie kein Brot haben so sollen sie Kuchen essen"...Von wem ist das? Ist es von Jean Jacques Rousseau?)


    Lg fleur

  • Fleur


    Ich vermute, dass sein Charakter durch die Fronde entscheident geprägt wurde. Durch den Aufstand vom Volk, und auch von vielen Adeligen, als er gerade einmal zehn Jahre alt wurde, wurde sein Misstrauen gegen den Adel geweckt, und ich vermute mal, dass er dem Volk danach auch nicht gerade wohlgesonnen war. Und vermutlich erbaute er Versailles, weil er sich in Paris nicht sicher fühlte.
    Den Film "Der König tanzt" kenne ich, ich finde den ganz gut, weil da ganz zutreffend dargestellt wurde, dass er sein Leben wie eine Art Theaterstück inszenierte.
    200 Jahre später hätte man einen König wie ihn für verrückt erklärt und einsperren lassen, wie der Fall von König Ludwig II von Bayern zeigt. Aber damals, im 17. Jahrhundert taten die Adeligen alles, um ein Teil dieser INszenierung zu sein, und fügten sich sogar in das recht unbequeme Leben unter seiner Kontrolle in Versailles.
    Ich bin ja der Meinung, dass er sich ohne die Fronde vielleicht ganz anders entwickelt, und auch mehr für sein Volk getan hätte.
    Von wem das Zitat mit dem Brot wirklich ist, weiss ich leider nicht, ich werd das mal googeln..

  • eDas sein Charakter von der Fronde geprägt wurde ist logisch.
    Allerdings denke ich das er Versailles nicht nur weg von Paris gebaut hat weil er Angst hatte. Er war ein Absolutistischer Herrscher. Eo
    in solcher lebt nicht beim Volk. (obwohl es in England Charles II gab, der soweit ich weiß auch eher Absolutistisch war, erst nachdem er das Parlament hat schliesen lassen aber immer noch näher beim Volk. )


    JA die Adeligen waren schon komisch. Haben all ihr Geld weggegeben nur um so zu sein wie der König....


    Wie auch immer. Louis hatte es auf jedenfall sehr schwer. Irgendwie tut er mi leid. So jung am Thron....


    Lg fleur

  • Fleur


    Ich kenne mich mit dem Absolutismus nicht ganz so gut aus...wieso lebte ein absolutistischer Herrscher denn nicht in der Nähe des Volkes? ?(
    Lebten diese Könige denn, ausgenommen von Charles II, alle auf Schlössern die eher im ländlichen Bereich lagen?


    Mir tat er auch immer sehr leid, ich habe mal in einer Doku gesehen, dass man ihm keinerlei Privatsphäre gewährte, und er schon zur Morgentoilette(selbst wenn er auf dem stillen Örtchen saß) jede Menge Zuschauer hatte, die sich regelrecht um das "Privileg" stritten, ihm dabei zuschauen zu dürfen. In einer Doku wurde sogar mal gesagt(ob das wohl ein Scherz war) dass es sogar einen Adeligen gab, der Geld dafür bezahlte, den Nachttopf des Königs entlehren zu dürfen(das soll ernsthaft ein begehrtes Amt gewesen sein)
    Wirklich, eine so verrückte Ausprägung des Absolutismus gab es wohl bei keinem anderen Herrscher. Das erinnert ja fast schon an Teenager, die sich um ein verschwitztes Hemd von Tokio Hotel oder Robert Pattinson balgen :thumbdown:
    Ich stelle mir sein Leben schrecklich vor, denn nichts was er tat war privat...das war wirklich "Big Brother" im 17. Jahrhundert.
    Und schon mit fünf zum König gekrönt zu werden war bestimmt ne schwere Last für so einen kleinen Kerl. Es gibt da dieses Gemälde, das ihn als fünfjährigen zeigt, darauf hat er schon so einen tieftraurigen Blick.


    Lg
    Alienor

  • Ein Absolutistischer Herrscher lebte nicht in der Nähe des Volkes weil er zeigen wollte das er anders war als das Mindere Volk.
    Daher Versailles. Es war seine Welt. Nicht die seines Minderen Volkes.
    Ich kenn mich allgemien mit Absolutismus nciht ganz so gut aus. Nur mit Louis XIV...
    (obwohl er wohl der Größte Vertreter ist.)
    Ja und noch was Louis hatte sage und schreibe 19 Meträssen. 8|
    Lg fleur

  • Fleur


    19 Mätressen, das war schon sehr viel für einen König, mir fällt kein anderer Herrscher ein, der so viele aufweisen kann. (Karl der Große hatte ca. 15 Mätressen und war fünfmal verheiratet)
    Ich frage mich immer, wie das Volk wohl über Louis XIV gedacht hat...ob er nur vom Adel oder auch vom Volk bewundert wurde. Denn das Volk bekam ihn ja, wenn er in Versailles lebte, so gut wie nie zu sehen, und viele wussten wohl auch, dass die Not während seiner Regentschaft immer größer geworden war.

  • Louis XV hatte auch 15 Meträssen...
    so viele...
    Keine Ahnung was das Volk sich gedacht hat aber anscheinend war es dem König schlussendlich nicht sehr wohlgesonnen....sonst hätte es ja keine Französische Revolution ect gegeben.
    Lg fleur

  • *Hunger* dachte das Volk ;) - nehm ich zumindest mal an ;) - und *wir lassen uns nicht endlos schröpfen* ... plus ein paar aufklärerische Ideen und das Pulverfass war gelegt. Hmja, ziemlich knapp gefasst ;)

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • Mit Louis dem Sonnenkönig habe ich mich noch nicht sehr beschäftigt, mit seinen Vorgängern schon eher.
    Meiner Meinung nach kam es zur Entwicklung des Volkselends langsam und schleichend und über die Jahrhunderte.
    Im Mittelalter stand Frankreich sehr gut da, weil es volkreich war und gute Produkte hatte, und das Land das Volk ernährte. Die Religionskriege zwischen Katholiken und Protestanten (Hugenotten) mit den vielen Schlachten und daher durchs Land marodierenden Heeren und Banden zerstörten viel. Überfälle auf Dörfer waren an der Tagesordnung, die Adeligen holten sich von den Untertanen ihrer Gebiete was sie wollten, und die Sache ging so weiter bis Ludwig den Xiii. und seinen Ersten Minister Richelieu.


    Der Kardinal, als Katholik, verabscheute ursprünglich den Krieg und schrieb sehr gute Memoranden zur Verbesserung der Lage des Volkes, aber mit den vielen inneren und äußeren Kämpfen ging viel zuviel Geld drauf. Dazu unterstützte Frankreich den König von Schweden, Gustav Adolf, mit viel Geld im 30-jährigen Krieg, um die eigenen Leute aus dem Kampf herauszuhalten und Deutschland und den Österreichischen Habsburgerkaiser ordentlich zu beschäftigen. Frankreich fühlte sich nicht zu Unrecht von der Umklammerung durch das erzkatholische Haus Habsburg bedroht, besonders durch die spanische Seite-trotz Heiraten mit diesem Haus gab es ein Problem nach dem anderen.


    All das verlangte nach mehr und mehr Steuern. Am einfachsten und schnellsten waren die durch Steuerpächter aufzutreiben, Männer, die anstelle einer ordentlichen staatlichen Behörde das Geld im Namen des Königs eintrieben, und natürlich mehr verlangten, als die Steuer eigentlich ausmachte, und in die eigene Tasche wirtschafteten.
    Dazu zahlten die Adeligen und die Geistlichen keine Steuern, sondern waren davon befreit-sie verbrauchten bloß das meiste Geld, aber das war ja schon lange so üblich in der Weltgeschichte (4000 vor Christus, im Sumererreich, klagt ein Vater seinem Sohn über die schlechten Zeiten, in Keilschrift).


    All das verschlechterte die Situation weiter und weiter. Kardinal Richelieu gab seine guten Absichten schließlich auf und führte eben Krieg, weil er das für Frankreich als nötig ansah (Ludwig der XIV. hatte ja dann in der Folge ein mächtiges unangefochtenes Reich in seiner Hand).
    Der Sonnenkönig kam lange mit seiner Geldverschwendung durch, weil er einen exzellenten Finanzminister wie Colbert an seiner Seite hatte. Daher gab er sein Verhalten auch nicht auf; zu seiner Zeit hatten die Adeligen auch keine anderen großen Aufgaben und Möglichkeiten mehr sich zu profilieren als in Glanz zu leben, nachdem Richelieu ihnen in zähem Kampf, teilweise in Wirklichkeit bis aufs Messer, ihre Macht entrissen hatte und ihre ewigen Aufstände um Macht und Geld beendet hatte-der letzte große Aufstand war ja dann die Fronde, mit der schon Mazarin und Ludwigs Mutter Anna fertig werden mußten.


    Und so ging es weiter, bis zur Revolution...


    Liebe Grüße, susamo

  • Louis tut mir einfach nur mehr leid, je mehr ich über ihn lese.
    Allerdings finde ich das er seine Sache gar nicht so schlecht gemacht hat.
    Er hat es so jung geschafft Respekt zu bekommen. Alle achtung. Ich glaube nicht das ihn irgendwer am Anfang seiner Regentschaft
    ernst genommen hat. Wie auch?
    Ja dann hat er die Adeligen regelrecht für sich tantzen lassen. Hat ihnen einfach ihre Rechte genommen und sie waren immer noch
    seine lieben Schoßhündchen...


    Ja Frankreich hatte wirklich mit all dem Reichtum und Prunk der Könige zu kämpfen...
    Aber die REvolution hat es sowieso beendet.
    Wobei mir Louis XVI immer dabei leid tut...
    Wow wieviele Menschen mir doch leidtun... ;)


    Lg fleur

  • Fleur: - OT - Wieso beendet? Glaubst etwa der lieben Carla, der arme Sarkozy habe einen 20-Stundentag und lege sich am Abend ganz bescheiden mit einem Buch ins Bett? Oh, nimm mich nicht ernst!!! ;) Mir geht grad das ganze Geschwafel um die Wahlen auf die Nerven. Dieses selbstverliebte Getue :pinch: . Aber Frankreich hat auch noch heute mit seinen Eliten zu kämpfen - und das meine ich jetzt wieder durchaus ernsthaft. Die Politikerkaste hat die Könige von damals abgelöst und lebt selbstzufrieden ihn ihrer elfenbeintürmernen Machtblase. Wehe dem Büger, der die falschen Fragen stellt.
    Und das ist leider die Folge des Zentralismus´, der mit den Bourbonen und Louis XIV begann ...

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • Da kann ich nur zustimmen..auch wenn wir heute keine Könige mehr haben, so ist nichts besser geworden, die Politiker verhalten sich kaum besser als damalige Könige wie Louis XIV.
    Heute gibt man einem Menschen ohne Ehre 200.000 Euro Ehrensold pro Jahr, plus Limousine und Angestellte, und verabschiedet diesen Gauner, der das Volk regelrecht belogen hat auch noch mit militärischen Ehren in einem Zapfenstreich. Der Mann ist noch lange nicht im Rentenalter, bekommt trotzdem die vollen Bezüge, während wir normalen Leute bis 67 arbeiten gehen sollen..und wehe einer geht mit 60 in Rente, da gibts Kürzungen. Zudem sind die Renten mittlerweile so niedrig, dass viele Menschen, die ihr Leben lang hart gearbeitet haben, sich stark einschränken müssen, um überhaupt davon leben zu können. Letztendlich wird auch heutzutage zweierlei Maß angelegt, eines soll für die normalen Leute gelten, das andere für die Politiker, also mich regt das tierisch auf X(
    Ich könne da noch viele Beispiele nennen, aber das wäre hier zuviel OT.
    Jedenfalls fand ichs gut, dass die Leute gegen den Ehrensold protestiert und dem ehemaligen (extrem dreisten) Bundespräsident ihm seinen Zapfenstreich damit versaut haben. :thumbsup:


    Was König Louis betrifft, so finde ich, dass seine Art der Selbstdarstellung doch sehr kurios war, ich habe mal gelesen, er hätte sich einmal mit Goldfarbe bemalen lassen, sich eine Sonnenmaske angezogen und so vor dem Adel getanzt...ich stelle mir das ein bisschen so vor wie bei Nero, wo alle, wenn er Theater spielte, Begeisterung heuchelten, aus Angst ihn zu erzürnen..so wird es bei Louis auch gewesen sein, niemand wagte es offen zu sagen, wenn ihm etwas, das der König tat, nicht gefiel. Und was mir schwerfällt zu verstehen, viele himmelten ihn tatsächlich an.

  • @Alienor


    Aber glücklicherweise gibt es heutzutage Wahlen! Wie dir "König" Mappus bestätigen kann, der über Atomenergie, Stuttgart 21 und nicht zuletzt eine Mauschelei mit der EdF gestolpert ist, und gefallen ist. Eine Revolution geht doch wesentlich friedlicher vonstatten!


    Leider muß man die Politiker regelmäßig auf den Boden der Tatsachen bringen, sie verlieren sonst die "Bodenhaftung". Na ja, bei den Spitzenmanagern ist's ja auch nicht besser. Ich meine, Bonuszahlungen einstreichen, obwohl der Betrieb Miese macht?


    Was Ludwigs Theater und Opernbegeisterung betrifft: Du darfst nicht vergessen, dass das noch ziemlich in den Kinderschuhen steckte. So wie heute mit organisierten Theaterbetrieben gabs noch nicht. Die Herrscher haben ja eigene "private" Aufführungen organisiert und da teilweise auch mitgemacht. Der alte Fritz war glaub ich ganz verrückt auf Flöte und hat da auch was komponiert. Na ja, ich glaube, damals war das für "Promis" leichter. Also, wenn die engl. Königsfamilie das probieren wollte, das ginge einfach nicht. Andererseits ist es zumindest bei den Promis ja jetzt quasi "ein Muß", voll peinlich zu sein.

    "Es heißt, jedermann soll seinen Preis haben, Gebieter. Manche dieser Preise sind jedoch zu hoch, als daß irgendwer sie zu entrichten vermöchte."
    "Und dein Preis ist so hoch?"
    "Hoch genug, daß niemand außer Euch ihn je zahlen könnte, mein König"

  • @Astrid


    Ja, es ist schon gut, dass es heutzutage Wahlen gibt, auch wenn leider nicht immer etwas Gutes dabei herauskommt...Angela Merkel war jedenfalls kein Gewinn für Deutschland :thumbdown:
    Ich denke, die Politiker haben die Bodenhaftung längst verloren, und nehmen sich genau wie die Topmanager in ihrer Dreistigkeit so einiges heraus.
    Meiner Meinung nach sollte man es ja wie in der Schweiz machen, und mehr per Volksabstimmung entscheiden...viel zu oft entscheiden die Politiker über unsere Köpfe hinweg..beispielsweise was die Einführung des Euro und die Griechenlandhilfe betrifft.
    Gerade Stuttgart 21 zeigt, wie sinnvoll solche Abstimmungen wären, denn dann käme es gar nicht erst zu solchen Ausschreitungen.


    Was die heutigen Promis betrifft, da habe ich auch oft das Gefühl, dass sie sich regelrecht darin zu übertreffen versuchen, wer den peinlichsten Auftritt hinlegt und ins grösste Fettnäpfchen tritt. :thumbdown:
    Dass der alte Fritz selbst komponiert hat, wusste ich gar nicht...sind seine Lieder denn der Nachwelt erhalten geblieben?
    Und weisst du, ob der Sonnenkönig auch musisch tätig war, und vielleicht selbst etwas komponiert hat?

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