Wenn die derzeit laufende durch ist, wofür ich nachher sorgen werde, indem ich Schnuffel überspringe und die Kuh manuell wieder losschicke (weiß noch nicht so recht, wie ich das machen werde, aber ich werd's versuchen). Es wäre toll, wenn alle dann noch verbleibenden Spieler die Kuh schnell weiterschicken, damit wir die nächste Runde starten können.
Ein Spielchen gefällig?
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- [Spiel]
- Silvia
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Ich hab die Kuh jetzt wieder in Gang gesetzt. Abraxas sollte Post haben...
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Kann man die wo lesen wenn sie fertig ist?
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Leide rkonnte ich die Kuh erst heute weiterschicken, da mein Computer vor über einer Woche plötzlich der Meinung war, nicht mehr funktionieren zu wollen.
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Uh, da bin ich froh, daß Du wieder da bist, hatte mir schon Sorgen gemacht. Ich beende die Kuh dann gleich, dann kriegen wir alle heute noch was zu lesen.
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Fein
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Dies ist die fertige Blinde Kuh. Viel Spaß beim Lesen...
ZitatMaike schrieb:
Der Dezember des Jahres 1629 war in Paris ein naßkalter, unangenehmer Monat, und der Tag des heiligen Nikolaus war noch weitaus unerfreulicher als die vorangegangenen, da es so heftig stürmte, daß einige Dächer abgedeckt und zahlreiche Bäume entwurzelt wurden.
Hätte sein Dienst d'Artagnan nicht dazu gezwungen, hätte er sich an einem solchen Morgen gar nicht erst auf die Straße gewagt, doch der junge Leutnant hatte keine Wahl.Bergfee schrieb:
Tréville hatte ihn höchstpersönlich losgeschickt und dessen Befehl nicht zu befolgen, das war etwas, was D'Artagnan nie getan hätte.
Also ging er zu seinem Pferd in der Hoffnung, dass wenigstens dieses Tier sich über den unfreiwilligen Ritt und die damit verbundene Bewegung freuen würde.Schnuffel schrieb:
Er ging in den Stall um sein Pferd Rosinante zu holen.
Als er in die Box trat, empfing ihn das freundliche Schnauben seines Pferdes.Abraxas schrieb:
Das Pferd war beinahe eins mit den Schatten, sein Fell nahezu schwarz.
Behutsam begann er das edle Tier reisefertig zu machen.Graf Rochefort schrieb:
Doch wurde seine Zärtlichkeit beim Aufsatteln mit einem genau geziehlten Huftritt bestraft, denn die Stute war überaus kitzlig und mochte die ungeübten Hände des Musketiers gar nicht.
Ein lauter Aufschrei ging durch die Gasse, die Umstehenden zuckten bei diesem Laut des Musketiers erstrocken zusammen und eilten sofort zu ihrem Freund.kaloubet schrieb:
Bleich stützte sich dieser an der Mauer ab, nur mit Mühe hielt er sich noch auf den Beinen.
"Wer war das?" fragte d´Artagnan entsetzt und winkte gleichzeitig Porthos heran, um ihm zu helfen.Kathi schrieb:
Dieser labte sich gerade an einem gebratenen Hühnerbein, betrachtete die abgenagten Knochen und schmiss sie sodann rücklings über seine rechte Schulter.
"Weisch nisch", nuschelte Porthos sodann, betrachtete d'Artagnan, versuchte, die Gestalt noch einmal zu erspähen und musste sich jedoch geschlagen geben.Silvia schrieb:
"Herrgott noch mal, Porthos, drückt Euch endlich klar aus!" fluchte d'Artagnan, der langsam verzweifelte und folgte Porthos' Blick.
"Habt Ihr Rochefort nun mit Rouge gesehen, oder nicht?"Maike schrieb:
"Das ist schwer zu sagen.
Ich habe eindeutig Rochefort gesehen, soviel ist gewiß, doch ob er nun Blut im Gesicht hatte, oder absichtlich aufgetragene Schminke, oder gar die Spuren einer wilden Liebesnacht, das weiß ich nicht."Bergfee schrieb:
Je mehr er darüber nachdachte, desto unwirklicher wurde das Gesehene, möglicherweise war diese obskur verschmierte Gestalt doch eine Sinnestäuschung gewesen.
Ja, genau, das war sie, anders konnte – anders durfte! – es nicht sein.Schnuffel schrieb:
D'Artagnan lief los, zog im Laufen seinen Dolch und erreichte Mylady gerade noch rechtzeitig.
Er packte sie am Arm und drückte den Dolch gegen ihre Kehle.Abraxas schrieb:
Dann spürte er wie sie sich plötzlich anspannte nur um daraufhin lautlos in sich zusammenzusinken.
Sie war ohnmächtig geworden.Graf Rochefort schrieb:
Rasch brachte man die arme Frau in ihr Gemach, um sie zu versorgen und Beistand zu leisten.
Währenddessen sassen die Musketiere bei Tische, tranken einige Flaschen Wein ohne sie zu geniessen und sorgten sich um das Wohl der Dame.kaloubet schrieb:
Immer wieder wanderte ihre Blicke nach links, zu dem Tisch an, oder besser unter dem sie inzwischen saß, aber Scheu, angeborene Höflichkeit oder vielleicht auch einfach nur der Wunsch, delikaten Affären aus dem Weg zu gehen und sich in Ruhe besaufen zu können, hinderten sie daran, ihr zu Hilfe zu eilen.
Wenn die Dame denn Hilfe erwünschte, was trotz ihres sichtlich angeschlagenen Zustandes mehr als ungewiss war.Kathi schrieb:
Also nahm er galant seinen Hut vom Kopf und streifte dabei mit der langen Feder ihre Wange.
"Oh pardon", murmelte er leise und errötete ein klein wenig.Silvia schrieb:
"Ist schon gut", erwiderte Mylady großzügig. "Ihr konntet ja nicht wissen, daß das Rouge für mich war."
ENDEÖhm...
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*PRUST* Genial, absolut genial *lach* ... bei der nächsten Runde mach ich mit 8-)
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Das mit Rochefort und dem Rouge war wirklich zum Lachen!! :-))
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Fragt sich was da am wahrscheinlic´hjsten ist ... Blut, Schminke, oder eine Liebesnacht ... :-))
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Ich kann mich immer noch nicht so recht einkriegen, dieses Ergebnis ist zu schön geworden. Vor allem, wie wir auf einmal vom Stall mitten auf der Straße im Gasthaus sind. *kopfschüttel* Und wo all die Leute herkommen!
Wie wäre es mit noch einer Runde? Ein paar haben sich ja schon gemeldet, daß sie bei der nächsten mitmachen wollen (u.a. Louise, Susannah und Constance), wer möchte noch mitmachen? Haben alle aus der letzten Runde noch Lust? -
Aber klar doch. Das macht Spaß!
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:-)) Ich kriege mich auch nicht mehr ein. Das ist so absurd! Ab da, wo D'Artagnan Porthos heranwinkt. *lach*
Und ja, ich möchte gerne mitmachen!
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Ich würde auch wieder mitspielen.
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Ich schließe mich dem an
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Ich mach auch wieder mit, die Kuh ist einfach zu lustig.
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moi aussi8-)
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