Schnuffel: Danke für die Glückwünsche. Ich halte einen über die Novelle Judenbuche.*langweilig* Wir sind zu Dritt und ich mach die Interpretation, ich steh also eine Viertelstunde vor der ganzen Klasse und labere frei meinen Text, der sehr wahrscheinlich sowieso keine Verstehen wird.
Der Kasten finde ich nicht so schlimm, aber was ich nicht leiden kann ist Stangenkletter, STUFENBARREN und die Ringe, ich schürf mir da immer die Hände blutig und das kann ich zum Harfe spielen wirklich nicht gebrauchen!
Aber jetzt muss ich euch etwas erzälen sie handelt vom 21.8.03. Ich kenn das Datum so genau, weil ich schlimmer Erfahrungen damit verknüpfte.
Also, in der ersten Woche als ich frisch in die Oberstufe kam hatte ich am Donnerstag Turnen, dass erst mal. Wir liefen uns auf dem harte, nassen Rassen war, ich setzte zum Schlussspurt an und was passierte wohl?
Genau ich rutschte mit dem rechten Bein aus und das linke verdrehte es nach hinten, und es knackste! Ich dachte es wäre nichts geschehen und stand auf, doch kaum war ich auf den Beinen, sank ich wieder auf den Rasen. Ich verstuchte es wieder, aber es funktionierte nicht. Schliesslich half mir zwei Turnlehrer und wollten mich an der Rand bringe. Aber leider war der "Rand" etwa 30 Meter entfern und ich konnt auf einem Bein hinüberhüpfen, bis ich nicht mehr konnte und aus purem Reflex mit dem linken bein Abstand. Ich sage euch das war der ultimative SCHMERZ. Eine Viertelstunde später kam die Ambulanz um mich abzuholen, meine Mutter war auch schon herangeeilt, es lebe das Telefon.
Und was dann passiert könnt ihr euch selbst vorstellen. Im Krankenhaus röngten sie den Fuss und was sah man? Mein Schienbein war beim Sprunggelenk in drei Teile zerbrochen. Ich wurde drei Stunden notfallmässig operiert und bekam zwei Schrauben in mein Bein und konnte 12 Tag im Bett verbringen mit 4 andern Kinder im Zimmer, was mich wohl am meisten nervte.