Gasthaus zum Roten Taubenschlag

  • Oh, in manchen Pfarrhäusern regeln sie diese Dinge sehr großzügig. *Zu Aramis* Ihr sagtet ´sie´heiratet, aber diesen Fehler muss man ja nicht unbedingt begehen.

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • Zu Aramis*nun, Monsieur, in der Ehe sind die Dinge immer sehr ungerecht geregelt, die Frauen sind für das Aufziehen der Kinder zuständig, die Männer kümmern sich um den Besitz, eine sehr ungerechte Aufteilung. Wer als FRau heiratet, der bekommt auch nie nur einen Sou in die Hand, da die Männer das Geld verwalten. Paris ist voller Ehefrauen, deren einzige Abwechslung der wöchentliche Gang zur Beichte ist..aber das muss ich Euch ja wohl nicht erzählen. Als Beichtvater habt Ihr gewiss schon viele dieser gelangweilten Ehefrauen gesehen.

  • Meint Ihr damit womöglich Euren Freund Porthos, der das Geld der Coquenard nur dann bekommt, wenn es ihm gelingt, die Coquenard zu erweichen? :whistling:

  • *mit ravissantem Gurren* Mein Freund, Ihr meint also, Männer wären eindeutig die besseren Ehefrauen? 8)


    *schlägt errötend die Augen nieder* Nun, Madame, so definitiv genau wollte ich`s nun auch wieder nicht zum Ausdruck bringen!

  • *lächelnd* Ihr braucht nicht verlegen zu sein, Monsieur, wenn Ihr seinen Namen nicht nennen wollt, müsst Ihr es nicht tun, ich weiß ja auch so wer es ist. Ich bin jedenfalls gespannt, wie diese Geschichte sich weiterentwickeln wird, wenn der alte Anwalt eines Tages das Zeitliche segnet.

  • Ja, bei Anwälten sollte man mit Namensnennungen vorsichtig sein ... *zu Aramis* solange sie nicht Wäsche waschen müssen - ja

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • *mitleidig lächelnd" Eine Maschine, die Wäsche wäscht. Angeblich besaß der große Leonardo bereits gewisse Baupläne dazu, unter all seinen Flugmaschinen und Panzerfahrzeugen - nur leider hat man sie nirgendwo gefunden. Wahrscheinlich hat er sie in einem Schließfach der Banca Nazionale in Venezia deponiert und den Schlüssel mit ins Grab genommen :D

  • Hmja, und dort sind sie entweder dem Aqua alta zum Opfer gefallen oder dem Bankgeheimnis. Aber mit solch einer Maschine wäre doch der Mann die bessere Frau. Maschinen können Frauen ja eh nicht bedienen :whistling:

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • Cher Abbé, was war denn das für ein Versprecher? Haltet Ihr nun zu dem weiblichen Geschlecht? Doch wohl nicht in der Hoffnung, dass ich Euch ab jetzt die Wäsche wasche, weil Ihr das erst in mehreren Jahrhunderten könnt?

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • Ah ja? Versprecht Euch nicht zuviel davon. *Erhebt sich, tippt an den Hut* Die Dame, mon ami, die Pflicht ruft, ich verlasse Euch, doch seid versichert, es wird nicht von Dauer sein.


    OT - bin drei Tage weg ...

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