• Aramis


    Hab mir den Link mal angeschaut...leider ist die Ausgabe im Moment nicht verfügbar..es scheint wohl nicht allzu viele Ausgaben davon zu geben. :(
    Also ich wäre mit einer tausendseitigen Ausgabe schon zufrieden, weil ich so zumindest in den Genuss einiger der in der 540 Seiten Ausgabe fehlenden Texte käme.
    Du hast wirklich ein Mordsglück, dass du diese Ausgabe noch bekommen hast. Ich frage mich immer, wieso der VdB überhaupt so stark gekürzt wurde, heute gibt es ja viele Bücher, die tausend oder mehr Seiten haben.
    Ich hoffe immer noch, dass irgendwann einmal ein Verlag den VdB so ungekürzt wie nur möglich herausbringt.


    @Kalou


    Das stimmt schon, er hat das wirklich sehr plump angefangen, und wenn sie nicht schwer von Begriff war, dann müsste sie das eigentlich auch gemerkt haben. Womöglich wars ja so, dass sie einfach ihr eigenes Ego dadurch pushen wollte..da sie ja schon fünfzig war, und Porthos Anfang zwanzig, und da fühlte sie sich gleich ein wenig jünger.
    Aus meiner stark gekürzten Version vom VAA geht leider nicht hervor, wann Madame starb, und ob Porthos wieder geheiratet hat...aber da er Baron wurde, gehe ich zumindest von einer weiteren Ehe aus.
    Porthos hatte leider auch nicht viele Optionen...wenn er nicht geheiratet hätte, wäre er genau wie d´Artagnan noch jahrelang bei den Musketieren geblieben, und das nicht als Hauptmann, sondern als einfacher Soldat. Obwohl er derjenige der vier ist, der einem im Roman am wenigsten auffällt, so ist er doch ein wahrer Held, und wenn man es genau betrachtet ist er von den vieren der einzige, der sein Leben wirklich in vollen Zügen genossen hat.

  • Tolles Thema, danke, dass ihr diesen Thread aufgemacht habt :-)


    Beim Lesen ist mir auch gleich noch was eingefallen, was für mich auch zur Definition eines Helden gehört, und zwar, dass der betreffende Mensch über sich herauswächst... soll heißen, er (oder sie natürlich...) verhält sich in seinem gesamten Leben oder auch nur in einer bestimmten Situation besser, d.h. mutiger, edler, tapferer, altruistischer etc., als man eigentlich von ihm erwarten könnte. Das beinhaltet die von Aramis bereits genannte Zivilcourage und schließt nicht aus, dass Helden nicht auch Fehler machen können...


    Eurer Klage, dass der Begriff des "Helden" so inflationär und unpassend verwendet wird, stimme ich vorbehaltlos zu. Was den literarischen Bereich angeht, liegt das m. E. zumindest teilweise aber auch am Einfluss des Englischen (den man ja auch immer gut für alles Übel in der Welt verantwortlich machen kann...). Dort ist der "hero" eines literarischen Werkes oft einfach der Protagonist, ganz gleich, ob er wirklich Heldenstatus hat oder nicht. Irgendwann hat sich das dann auch im Deutschen so eingebürgert, dass auch der fieseste Fiesling als "Held" bezeichnet wird, bloß weil er in einem Roman die Hauptrolle einnimmt...


    kaloubet:

    Aramis hingegen hat durchaus Größe und Intelligenz. Es war nicht sein Fehler, dass ihr Plan scheiterte, er wäre gut gewesen ...

    Hm. Einspruch. Aramis macht im VdB bei seinem Plan zum Austausch des Königs sogar einen ganz furchtbaren Fehler, den wahrscheinlich größten seines Lebens. Er kalkuliert die positive Reaktion Fouquets im Voraus mit ein und verlässt sich auf seine Unterstützung - und dann hält der Kerl seinem König die Treue! Für Aramis war das unvorstellbar, denn Fouquet war ja bei Louis XIV. in Ungnade gefallen. Ehrlich gesagt habe ich mich beim Lesen auch gefragt, ob Aramis da von allen guten Geistern verlassen ist, es sieht ihm gar nicht ähnlich, das Gelingen eines Planes solcherart von der Zustimmung eines Dritten abhängig zu machen.

  • @2 times


    Ja, dieses Verhalten von d´Artagnan finde ich auch fragwürdig..immerhin hat Philippe ihn ja, als sie an der Küste waren und von Fischern angegriffen wurden, sogar verteidigt, und die Gelegenheit, die sich ihm zur Flucht bot, nicht genutzt. Philippe wusste ja immerhin, dass ihn ein Leben in trostloser Dunkelheit in einer Maske in einem finsteren Kerker erwartet..also ich an seiner Stelle wäre geflohen, wenn ich die Chance gehabt hätte. Philippe hat somit dem Gascogner gegenüber großen Edelmut bewiesen, indem er ihn trotz dieser Tatsache verteidigt hat.


    duchesse


    Stimmt, da gebe ich dir voll und ganz Recht..in historischen Romanen wird heute der Begriff "Held" oft für die Hauptfiguren eines Romans benutzt, wenn diese gar keine Helden sind. Ich finde den Begriff "Held" ja sowieso äußerst fragwürdig, weil ich finde, dass dieser Begriff eine Romanfigur als nicht authentisch abwertet.

  • duchesse: Stimmt. Das mit Fouquet war ein Fehler, war schlecht geplant. Im Übrigen macht er auch den Fehler, und der ist in meinen Augen noch viel schlimmer, Porthos nicht reinen Wein einzuschenken. Dennoch finde ich den Plan an sich gewagt und bis zu einem gewissen Grad durchaus positiv, so wie 2Times schon sagte.
    D´Artagnan verhält sich linientreu, als Soldat, der er ist. Er kannte Philipp nicht, hat deswegen kaum Mitleid, er ist sozusagen die Exekutive ... und da der historische d´Artagnan genau so gehandelt hat, waren Dumas da die Hände gebunden. Dass das kein großmütiges, selbstloses Verhaten ist, ist klar. Aber warum hätte er ihm helfen sollen? er war sicher nicht der erste Gefangene, den d´Artagnan verhaften ließ, manchen drohte mit Sicherheit der Tod ...

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • Nun ja, d´Artagnan hätte ja auch viel gewinnen können indem er Philippe freigelassen und ihm dazu verholfen hätte, den Thron für sich zu erlangen. Womöglich hätte Philippe ihm, falls dieses gefährliche Unterfangen gelungen wäre, den Marshallstab verliehen.
    Immerhin hatte er es hier nicht mit einem normalen Gefangenen zu tun, sondern mit einem Mann, der das gleiche Anrecht auf den Thron hatte wie Louis.
    Allerdings hatte Dumas da wohl wirklich nicht so viele Möglichkeiten, die Situation anders zu gestalten, da er sich an gewisse historische Vorgaben halten musste.

  • @Alienor Die im Film dann sträflich missachtet wurde, bis hin zu der Frechheit im Abspann zu behaupten, dass Philippe Frankreich erfolgreich regiert hätte.

    "Es heißt, jedermann soll seinen Preis haben, Gebieter. Manche dieser Preise sind jedoch zu hoch, als daß irgendwer sie zu entrichten vermöchte."
    "Und dein Preis ist so hoch?"
    "Hoch genug, daß niemand außer Euch ihn je zahlen könnte, mein König"

  • @Astrid


    Ja, das fand ich auch nicht gut, das war ein typisches Hollywood Ende :thumbdown:
    Und sie haben Louis, der im Roman vom Charakter her Philippe ähnelte, gleich zum Bösewicht gemacht.

  • Die Idee einen unschuldigen Gefangenen zu befreien und ihm die Rechte seiner Geburt zurückzugeben finde ich nicht schlecht oder fehlerhaft.


    Schlimmer finde ich die kalte Reaktion unseres Musketierhauptmannes, der den Unschuldigen auch noch in eine Maske steckt und bewacht.

    Du hast recht, die Idee als solche ist auf jeden Fall positiv... auch wenn in Aramis' Fall sicherlich auch Zweifel erlaubt sind, ob er wirklich aus reinem Mitleid mit Philippe handelt oder ob ihm auch noch andere Dinge vorschweben.
    Mit dem "Fehler" meinte ich also nicht, dass die Idee, Philippe zu befreien und auf den Thron zu bringen, falsch war, sondern den Denkfehler, den Aramis bei der Planung begangen hat, indem er sich auf Fouquet verlässt...

  • Zweifellos, war das eine Schwachstelle die er hätte einplanen müssen.


    d´Artagnan verhält sich aber nur dann leinentreu, wenn es ihm passt. Mazarin verrät er auf Athos Wunsch, widersetzt sich andauernd Befehlen. Er nimmt sich den Speilraum genau da wo er ihn will. Fremdgesteurert ist der Mann nicht. Es war seine Entscheidung das zu tun.

  • @2 Times


    Da muss ich dir Recht geben, d´Artagnan ist nicht reiner Befehlsempfänger, er versteht sich auch darauf, bestimmte Situationen zu seinem Vorteil zu nutzen. Dass er Mazarin Athos zuliebe verraten hat, spricht ja durchaus für ihn, denn Mazarin war nur sein Auftraggeber, Athos dagegen sein Freund.
    Warum d´Artagnan sein Wissen nicht nutzte, um seinen Gefangenen zu befreien und auf den Thron zu bringen, ist mir ein Rätsel. Als König Louis ihn beauftragte, Philippe in die Gefangenschaft zu bringen und ihm die Maske anzulegen, hätte der Gascogner sein Wissen auch gegen den König verwenden, und dessen Zwillingsbruder zum Thron verhelfen können.
    Das stimmt, Aramis hätte Fouquet nichts davon erzählen dürfen, denn irgendwie war es abzusehen, dass dieser ihn verraten könnte, um sich selbst beim König in ein besseres Licht zu rücken. Foquet musste ja dann später bitter dafür bezahlen, dem König die Wahrheit erzählt und ihm so sein Leben in Freiheit und seinen Thron gerettet zu haben.

  • Je länger ich drüber nachdenke, umso mehr komme ich zu der Ansicht, dass es Dumas beim Schreiben seiner Romane nicht so sehr darum ging (wenn man jetzt von Porthos`Tod mal absieht), echtes Heldentum zu beschreiben, sondern dass er dabei vielmehr das Ideal der Freundschaft vor Augen hatte und zeigen wollte, wie sich diese Freundschaft auf das Leben von 4 Männern, von Jugend an bis ins hohe Alter, auswirkt. Viele Romane beschreiben ja oft nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Leben ihrer Protagonisten, z.B. ein bestimmtes Problem und seine Lösung, eine bestimmte Aufgabe und Durststrecke bis zum "and they lived happily ever after" etc. Das ist u.a. auch das Interessante an den Musketiere-Romanen, dass sie sich über einen sehr langen Zeitraum erstrecken und man in ihnen die persönlichen und lebensumständemäßigen Veränderungen der Figuren mitverfolgen kann.
    Gibt es eigentlich hier schon einen Thread zum Thema "Freundschaft" und wie man sie allgemein und laut Dumas definieren könnte? Ich schau mal nach, und wenn nicht, dann probier ichs mal mit einem -

  • Aramis


    Ich würde auch sagen, dass es Dumas in seinen Romanen eher darum geht, das Ideal der Freundschaft zu thematisieren, als das des Heldentums. Wobei ich mir aber durchaus vorstellen kann, dass Dumas die vier Musketiere durchaus als Helden betrachtet hat.


    Zu Heldentum allgemein: Ich bevorzuge da eine recht weit gesteckte Begriffsdefinition, denn ich würde sagen, dass ein Held jemand ist, der Gefahren (bis hin zur Gefahr für sein eigenes Leben) und/oder andere persönliche Nachteile (z.B. gesellschaftliche Ächtung, den Verlust seiner Arbeit...) in Kauf nimmt, um für einen oder mehrere andere Menschen, für Tiere oder für eine sogenannte "gute Sache" (z.B. Umweltschutz) etwas Positives zu bewirken. Helden gibt es demnach in allen Lebensbereichen und nicht nur in Situationen, die mit Kampf und Krieg zu tun haben. Ich denke, es gibt sehr viele "stille Helden" oder "Helden des Alltags", die schier Übermenschliches leisten ohne dass die Öffentlichkeit viel Notiz davon nimmt - etwa Eltern, die ein schwer behindertes Kind betreuen, weil sie es nicht in ein Heim geben wollen.

  • Armand de Rochefort
    Ja, ich denke auch, dass es sehr viele wirkliche Helden unter uns gibt, von deren Existenz die Öffentlichkeit so gut wie keine Ahnung hat. Ich hab mich furchtbar geärgert, als die Medien diesen Harakiri-Stratosphären-Springer namens Baumgartner oder wie er heißt zum "Helden" hochgejubelt haben - so einer ist vielleicht tollkühn, aber für mich kein Held im eigentlichen Sinne des Wortes. Heldentum hängt für mich u.a. auch mit aufrechtem, rechtschaffenem Charakter zusammen, und den hat dieser Herr nicht bewiesen.


    Von den 4 Musketieren wird nur Porthos am Ende des VdB für mich zu einem wahren Helden, weil er für seinen Freund den Tod auf sich nimmt. Die anderen drei verfolgen, mehr oder weniger geschickt, bloß eigene Interessen, und Athos` Absterben in seinerTrauer um Raoul ist auch nicht unbedingt heldenhaft. Eine besondere soziale Ader für die Nöte ihrer Mitmenschen scheinen alle 4 nicht sonderlich zu haben -

  • Aramis


    Ja, da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen, es war Porthos, der sich im lezten Roman am heldenhaftesten verhalten hat, er war bereit, sein Lebén für seine Freunde zu riskieren, und ließ sich in eine Sache, mit der er im Grunde gar nichts zu tun hatte, hineinziehen.
    Was Athos betrifft, ich muss sagen, dass ich sein Verhalten im VdB auch äußerst fragwürdig finde...in gewisser Weise beging auch er Selbstmord, indem er nichts mehr aß, und so seinen Körper so sehr schwächte, dass er mit der Trauer um den Sohn nicht fertigwurde. Was mir persönlich auch völlig unverständlich war, ist, dass Athos ja im Grunde genau wusste, was Raoul in Afrika vorhatte, ihn aber trotzdem gehen ließ, weil er nicht mitansehen wollte, wie sein Sohn starb. Meiner Meinung nach wäre es da besser gewesen, wenn Athos Raoul von seinem Schmerz wegen der Geschichte mit Mylady erzählt hätte, und ihm deutlich gemacht hätte, dass sein Liebeskummer nicht das Ende seines Lebens sein muss. In diesem Fall hätte Athos seinen Sohn vielleicht retten können. Und ihm muss wohl später auch bewusst gewesen sein, dass er da einen schweren Fehler begangen hat, indem er Raoul einfach in den Krieg ziehen ließ, obwohl er wusste, dass sein Sohn nur ging, um sich in Afrika das Leben zu nehmen. Auch das ist nicht gerade heldenhaft. Genauso schlimm ist Raouls Verhalten, dem es ganz egal war, den Vater alleine zurückzulassen, auch das war ein sehr egoistisches Verhalten.

  • Athos hat Raoul von Mylady erzählt, das sagt Raoul zu sich selbst, als er so richtig am Boden ist - ´mein Vater hat gelitten wie ich´, so was in der Art. Ich glaube nicht, dass sich Raoul in irgendeiner Weise von Athos hätte beeinflussen lassen, höchstens durch ein Verbot. Er wäre dann nicht nach Afrika gegangen, hätte sich aber wie eine Pflanze ohne Wasser eingehen lassen, das ist es ja auch, was Athos befürchtet. Das ist egoistisch, ja, aber andererseits zwingt Athos niemand, seinem Sohn zu folgen. Er macht das, weil er nur für und durch ihn lebt - und ob das so gut ist, in seinem Alter, sei mal dahingestellt. Aber dass es unglaublich schwer ist, für einen Vater, nach dem Tod seines Sohnes weiterzuleben, ist auch klar. Dumas hat sich da ja selbst reinprojeziert, er hatte auch immer furchtbar Angst um Alexandre, seinen Sohn.

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • @Kalou


    Dass Dumas da viel von sich selbst und seiner Sorge um seinen einzigen Sohn hineinprojeziert haben könnte, darauf bin ich noch nie gekommen, aber es könnte natürlich gut sein.
    Athos war Raoul ganz sicher ein guter Vater, aber ich finde auch, dass er von Anfang an ein Fehler beging, indem er sein ganzes Leben nur auf den Sohn ausrichtete und eben nur für ihn lebte. Dass Raoul wusste, dass sein Vater ähnliches wie er durchgemacht hat, wundert mich, das zeigt wohl, das nicht einmal dieses Beispiel Raoul geholfen hätte, sich wieder zu fangen. Und in gewisser Weise machte Raoul ja ähnliche Fehler wie sein Vater..dieser lebte nur für den Sohn, während Raoul nur für Louise lebte, was genauso problematisch war.

  • @2 times


    Also ich könnte mir auch durchaus vorstellen, dass er das mit dem Aufhängen vor Raoul verheimlicht hat. Er wollte ja vor seinem Sohn immer als gutes Vorbild dastehen, und ihn zu einem richtigen Edelmann erziehen, dazu hätte diese Geschichte sicherlich nicht gepasst.
    Diese Geschichte mit dem Aufhängen, wenn er die dem wegen Liebeskummer völlig neben sich stehenden Raoul erzählt hätte, das wäre für Raoul auch nicht gerade hilfreich gewesen, das hätte ihn eher schockiert, aber gewiss nicht von seinen Selbstmordgedanken abgehalten.

  • 2Times: Das mag sein. Er hatte ja generell vor seinem Sohn viele Geheimnisse, ob er ihm das mit dem Trinkern erzählt hat, halte ich auch für fraglich. Dennoch muss er ihm gebeichtet haben, dass er an ´Liebeskummer´ gelitten hat, und darüber weggekommen ist. Allein daran hätte sich Raoul orientieren können ...

    Wenn es morgens um sechs an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe (W. Churchill)

  • Neu erstellte Beiträge unterliegen der Moderation und werden erst sichtbar, wenn sie durch einen Moderator geprüft und freigeschaltet wurden.

    Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet. Bitte erstelle ggf. ein neues Thema.