Lieblingsgeistlichen
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*sichtlich beruhigt* Ach so! Ja, diese Definition ist durchaus in Ordnung, im Sinne sittlicher Moral. Obwohl "Lieblingsbeichtvater" vielleicht noch ein wenig unverfänglicher wäre - man assoziiert damit sogleich den Lieblingsonkel, und der ist eindeutig eine absolut positiv besetzte Figur, im öffentlichen Denken.